Warum du MUT brauchst

Veränderung braucht Mut!

 

„Die Angst vor dem Sprung ist kleiner, als das Gefühl von Stolz und Erfüllung danach.“

 

Veränderung braucht immer auch MUT.

 

 

Mut ist eine positive innere Einstellung zu mir und meinen Fähigkeiten.

 

Mut bedeutet aber auch, dass ich mich etwas traue, auch wenn ich nicht weiß, was auf mich in dieser Situation zukommt.

 

Mut hat meist einen Gegenspieler: Die Angst oder Furcht.

 

Angst und die Furcht sind Emotionen, die bei einer Bedrohung oder der bloßen Vorstellung davon, bei vielen Menschen auftreten.

Sie ist in unseren Genen verankert und hat uns vor Urzeiten vor dem Tod (z. B. durch den Säbelzahntiger) bewahrt.
Sie ist also eine Warn- und Schutzfunktion, die uns zur Flucht vor Unbekanntem antreibt sowie zur aktiven oder passiven Vermeidung von Situationen, die Schmerz, Verletzung und Tod zur Folge haben könnten.

 

Doch anstatt sie zu bekämpfen, kannst du sie dir auch ins Boot holen. 🛶

 

Stell dir folgende Fragen, wenn du bemerkst, dass sich Angst oder Furcht in dir ausbreitet:

 

Was möchte sie dir sagen?

 

Wovor möchte deine Angst dich bewahren?

 

Welche Hinweise möchte sie dir geben?

 

Welchen inneren Angstgegner hättest du gerne in den nächsten Monaten bezwungen?

 

So nimmst du deiner Angst den Wind aus den Segeln.

 

Veränderungen scheuen wir in der Regel, weil wir den IST-Zustand zwar nicht schätzen, aber sehr gut kennen.

 

Das Neue ist ungewiss. Das ist wie neues Land betreten. 

 

Welche Informationen aus der Zukunft hättest du gerne, damit dir der Schritt aufs Neuland leichter fällt?

 

Welcher mutiger Schritt würde dich mit Stolz erfüllen, wenn du ihn in den nächsten Monaten endlich getan hättest?

 

Kleinhenz Coaching

 

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Brigitte gross 2021
Hallo, ich bin Brigitte. Als systemischer Coach begleite ich Frauen dabei, die todunglücklich an ihrem Schreibtisch sitzen, ihre berufliche Neuorientierung zu finden. Deine Arbeit darf dir Spaß machen, Dich herausfordern und sich sinnvoll anfühlen. Lass uns gemeinsam den Weg dorthin gehen.

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Fotos: Von meiner Lieblingsfotografin Sabine Kristan

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Monatsrückblick August 2021

Monatsrückblick August 2021: Und schwups ist der August auch schon rum

 

Sobald die Hauptreisezeit startet und meine Klientinnen im Urlaub sind, geht es bei mir rund.  Dieses mal stand ein Update meiner Webseite an. Da heißt es Konzept erstellen, umsetzen und Probleme mit der Webdesignerin besprechen, die mich unterstützt.

Und ganz nebenbei gab es auch noch was Großes zu feiern.

 

Rubinhochzeit

 

Nicht bei mir. Meine werde ich wohl nicht mehr erleben. Dafür war ich viel zu lange in „wilden Ehen“ unterwegs. 😂

Jetzt rechne ich grade. 💖

Hmmm, wenn ich mich gut halte und meinen Mann pfleglich behandle, KÖNNTEN wir das doch schaffen. Im Alter von 83 und 85 Jahren. 😉

Meine Freundin, mit der ich seit unserem Abschluss als Betriebswirtinnen, also gefühlt seit 100 Jahren befreundet bin und ihr Mann hatte Rubinhochzeit.

Weißt du, wie lange man da verheiratet ist?

Der Name „Rubin“ kommt aus dem Mittellateinischen und bedeutet „rot“ oder „der Rote“.

Und Rot ist die Farbe der Liebe!

Wer 40 Jahre Ehe gemeinsam gemeistert hat, bei dem lodern die Flammen der Liebe noch immer tief und rot im Herzen – daher der Name Rubinhochzeit.

Hammer 🔨 oder!!!

Das soll den beiden erst mal einer nachmachen. Ist heutzutage ja eher ein exotisches Fest.

Und mit dem Wetter hatten wir auch echt Glück. Morgens gab es einen kleinen Gewitterschauer, aber danach konnten wir im Freien feiern.

 

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Gespräch mit VA’s (virtuellen Assistentinnen) die mich künftig unterstützen werden

Mein Coaching-Business mache ich ja nebenberuflich und daher ist auch meine Zeit „durchgetaktet“ und manchmal wird es schon verdammt eng, wenn ich Updates meiner Kurse oder Freebies machen möchte.

Mein Mann muss da oftmals Sonntagnachmittag auf mich verzichten, weil ich am Laptop sitze.

Aber genau für solche Fälle gibt es virtuelle Assistentinnen die mich bei meinen schriftlichen Ausarbeitungen super unterstützen.

 

Re-Design meiner Webseite

Zunächst ganz viele Klebezettel auf meinem Flipchart, dann Texte erstellen am Laptop. Wieder verwerfen. Neu machen. Drüber schlafen und doch wieder ändern. 🙈 Da kommt die Perfektionistin wieder mal hoch und muss in Zaum gehalten werden.

Mitte August war es dann endlich soweit 😊. Darf ich vorstellen:

Meine neue Webseite:

✔  Klarer struktiert

✔  Übersichtlicher

✔  Noch mehr ICH 💃

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Co-Host bei meiner lieben Kollegin Stephanie

Mit Stephanie Heim, Expertin für HypnoBirthing bin ich seit einigen Monaten verbunden.

Wir haben uns beim Masterkurs von Katrin Hill kennen und schätzen gelernt.

Seitdem unterstützen wir uns gegenseitig bei unseren Webinaren als Co-Host.

Wenn dich interessiert, was das ist:

Falls der Host, also derjenige, der das Webinar durchführt, wegen Technikproblemen aus dem Webinar fliegt, kann der Co-Host ihm wieder die Türe in den Online-Webinarraum öffnen.

Ansonsten fliegen gleichzeitig deine Gäste aus dem Webinarraum oder du kommst gar nicht mehr rein. Was echt doof ist.

 

Was sonst noch los war

  • Masterminds mit meinen Erfolgsteams.

 

  • Ganz viel Arbeiten bei meinem Arbeitgeber. Das nächste Ausbildungsjahr startet zum 1. September. Da gab es jede Menge zu organisieren und abzuklären.

 

  • Und wir haben das schöne Wetter genutzt um vor den ersten Herbststürmen öfters zu grillen.
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Und hierüber habe ich im August gebloggt:

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Meine Bucket Liste und warum auch du eine brauchst

Als Kind gehört dir die ganze Welt. Du hast Träume, die rießig groß sind und die Eltern meinen nur „Du spinnst doch“.

Du hörst auf das, was deine Eltern, Oma und Opa oder die Lehrer dir erzählen. Nimmst es für bare Münze. Und schon sind deine großen Träume ausgeträumt.

Fang endlich wieder an zu Träumen!

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Wie du Glaubenssätze erkennst und veränderst

Was haben Glaubenssätze mit deiner Neuorientierung in Beruf oder im Leben zu tun haben?

Und wie veränderst du negative Glaubenssätze.

 

Und wie ereignisreich war dein August? Kommentiere gerne, das interessiert mich.

Brigitte gross 2021
Hallo, ich bin Brigitte. Als Veränderungscoach unterstütze ich angestellte, veränderungsbereite Frauen, die Leaderin in ihrem Job sein wollen und herausfinden möchten, was ihnen mehr Freude und Sinn bereitet. Damit sie morgens freudestrahlend am Frühstückstisch sitzen und am Ende des Tages auch noch Energie haben für ihr Privatleben.

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Wie du Glaubenssätze erkennst und veränderst

 

Was haben Glaubenssätze mit deiner Neuorientierung in Beruf oder im Leben zu tun?

 

Und wie veränderst du deine Glaubenssätze?

 

 

Vielleicht denkst du jetzt:

 

Was sollen Glaubenssätze damit zu tun haben, wenn ich in meinem Leben etwas ändern möchte.

 

Und doch, deine Glaubenssätze behindern oder beflügeln dich dabei.

 

Denn dein Leben ändert sich in dem Moment, wenn du dir bewusst wirst, was du willst.

 

Dann kannst du auch bewusst die Richtung einschlagen, die du tief im Herzen spürst und wirklich erreichen möchtest.

 

Und ganz egal, wie viele gute Tipps ich dir auf dem Weg zu deiner Neuorientierung gebe, wenn deine Glaubenssätze nicht funktionieren, dann wird dir eine Neuorientierung keinen Erfolg bringen.

Wenn man an die Dinge glaubt, an einen Weg glaubt und genau weiß, ich will etwas Bestimmtes machen in meinem Leben dann können mich trotzdem Glaubenssätze behindert oder beflügeln.

 

Positive Glaubenssätze beflügeln

 

Du hast bestimmt schon den Satz gehört „Der Glaube versetzt Berge“.

 

Mit positiven Glaubenssätzen ist das wie mit einer leichten Windbrise. Sie tragen dich vorwärts, wie an der Nordsee, wenn „ne leichte steife Brise weht“.

 

Und die negativen Glaubenssätze sind die, die dich Zuhause sitzen und die Haare raufen lassen. Und du denkst: Oh man, was ist denn mit mir los.

 

Heute ist es wissenschaftlich erforscht, wie Placebo funktioniert.

 

Im medizinischen Bereich wird damit ganz bewusst in Studien gearbeitet. Bei Placebo weißt du nicht, dass du eines bekommen hast. Du glaubst daran, dass du das Medikament bekommst und dass es funktioniert.

 

Durch dieses „daran Glauben“ wird ein biochemischer Prozesse im Körper in Gang gebracht.

 

Wenn du glaubst, dass du geheilt wirst, dann arbeiten deine Zellen anders. Werden anders durchblutet, du atmest viel tiefer und besser. Damit starten Prozesse im Körper, die eine Heilung befördern.

 

Selbsterfüllende Prophezeiung

 

Und so ist es auch mit jeder Art Neuorientierung sei es beruflich oder privat. Wenn du daran glaubst, dass du es schaffst, wird es auch funktionieren.

 

Du erzählst dir selbst Geschichten – und wir erzählen uns den ganzen lieben langen Tag Geschichten – das sind die Gedanken, die wir haben.

 

Pro Sekunde schießen uns rund 120.000 Informationen durch den Kopf.

 

95% davon unbewusst.

 

Wir können uns i.d.R. nur an 34-36 Informationen bewusst erinnern.

 

Unser Gehirn funktioniert dabei wie ein Autopilot.

 

So ähnlich wie beim Autofahren.

 

Da denken wir gar nicht mehr drüber nach und fahren einfach. Schalten, benutzen automatisch die richtigen Pedale und halten an, wenn die Ampel auf Rot umschaltet.

Glaubenssätze

Welche Geschichten erzählst du dir zu deiner gewünschten Neuorientierung?

Solche, die dich blockieren wie „das schaffst du sowieso nicht“, „lass die Finger davon“, „in deiner Familie hat das noch nie jemand geschafft, warum sollst du jetzt die erste sein“, oder „um erfolgreich zu sein muss man Ellenbogen benutzen, das will ich aber gar nicht. Dazu habe ich keine Lust.“

 

„Ich muss besser sein als andere, als ein männlicher Kollege, und muss deswegen diese Konkurrenznummer starten. Das will ich eigentlich auch nicht.“

 

Welche Geschichten sind es bei dir?

Was siehst du jetzt für Bilder vor deinen Augen?

Oder ist es: Der Preis für eine Neuorientierung und Erfolg ist mir zu hoch? Ich kann doch nicht . . .

Wenn der Weg dorthin für dich nicht attraktiv ist, läufst du nicht los.

Du igelst dich in seiner Komfortzone ein und lässt alles beim Alten.

Wirst dabei frustrierter und erzählst dir noch mehr negative Geschichten.

Aber so muss es nicht sein.

Ich habe dir eine Übung mitgebracht, die du gerne ausprobieren darfst.

 

Nichts muss, du darfst, wenn es dir danach ist.

 

Nimm dir 10-15 Minuten Zeit nur für dich. Lass deinen Gedanken dabei freien Lauf und horch, was dein Herz dir erzählt:

Glaubenssätze

Finde zuallererst einen für dich stessigen Gedanken wie . . .

  • ich kann dies und jenes nicht

 

  • das funktioniert eh nicht so, wie ich das will,

 

  • ich muss . . .

Was glaubst du alles zu müssen und warum fühlt sich das stressig an?

Schreib dir die Sätze gerne auf. Nimm dir etwas Zeit.

 

Und jetzt frag dich:

 

  • Ist das wahr, was ich da glaube?

 

  • Kann ich mir wirklich sicher sein, dass das wahr ist?

 

  • Ist das IMMER so?

 

Beobachte dich, wie du reagierst . . .

 

Decke so deine eigenen Muster auf.

 

Du kannst die Gedanken, die dir jetzt gerade in den Kopf schießen gerne auch aufschreiben. Dann wird die Übung noch intensiver.

Und nun frage dich:

  • Wer wäre ich ohne diese Gedanken, dass ich dies und jenes nicht kann, daß das so eh nicht funktioniert, oder du etwas musst?

 

  • Wie würde ich reagieren, wenn ich diesen Gedanken nicht hätte? Es ist ja nur ein Gedanke.

 

  • Wie würde ich entscheiden, wenn ich meine stressigen Gedanken nicht hätte?

 

  • Welche Kraft und Freude taucht dann wieder auf?

 

  • Welchen Weg würde ich dann gehen?

 

  • Kommt dir der Gedanken, es könnte ja auch so oder so gehen?

 

Gib dir selbst die Erlaubnis und schreib dir ganz groß auf deinen Zettel:

Ich muss überhaupt nichts!

Ich darf eine Gelegenheit auch mal ausschlagen, wenn sie sich für mich nicht gut anfühlt.

 

Nicht selten taucht bei meinen Klientinnen dabei das „Nicht-Nein-Sagen-können oder dürfen-Phänomen auf.

 

  1. Ist das wahr? – Darfst du nicht nein sagen?

 

2. Kannst du dir wirklich sicher sein, dass du nicht nein sagen darfst?

Nein sagen

 

Gib dir selbst die Erlaubnis

Nur du kannst sie dir geben.

 

Niemand anders.

 

Probiere es mal im Kleinen aus:

 

Wenn deine Kinder oder dein Partner etwas von dir wollen.

 

Es ist ja so schön bequem, du machst ja alles.

 

Du willst ja, dass es allen gut geht.

 

Sage nein, wenn es sich genau in dem Moment für dich richtig anfühlt. Tue mal etwas, was andere nicht von dir erwarten.

 

Damit begibst du dich außerhalb deiner bisherigen Komfortzone und lernst dazu.

 

Schieb den Gedanken des schlechten Gewissens ganz bewusst beiseite.

 

Es gibt immer eine bessere Idee als Enge in der Brust, Kummer und Schmerz – es gibt immer eine 360-Grad-Rundumsicht.

 

Nimm dir für diese Übung immer wieder mal ein paar Minuten Zeit und probier‘ es öfters aus.

 

Dann kommst du wieder in deiner Kraft, kannst stressige Gedanken in Positive ändern und deine Neuorientierung leichter angehen.

Die Amerikanerin Byron Katie hat diese Methode entwickelt, die sich „The Work“ nennt. Mehr dazu findest du auch hier auf ihrer deutschsprachigen Seite.

 

Wenn du Unterstützung suchst, bei . . . 

Was will ich, welche Ressourcen habe ich, welcher Weg passt für mich und welche Schritte sind notwendig, melde dich gerne bei mir, für einen gemeinsamen kostenfreien und unverbindlichen 30-Minuten-Termin.

 

Ich unterstütze dich gerne mit meiner Erfahrung und hilfreichen, leicht umsetzbaren Methoden.

 

Alles Liebe für dich.

Brigitte gross 2021
Hallo, ich bin Brigitte. Als systemischer Coach begleite ich Frauen dabei, die todunglücklich an ihrem Schreibtisch sitzen, ihre berufliche Neuorientierung zu finden. Deine Arbeit darf dir Spaß machen, Dich herausfordern und sich sinnvoll anfühlen. Lass uns gemeinsam den Weg dorthin gehen.

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Meine Bucket Liste und warum auch du eine brauchst

Warum deine Bucket Liste so wichtig ist

Als Kind gehört dir die ganze Welt. Du hast Träume, die rießig groß sind und die Eltern meinen nur „Du spinnst doch“.

Und genau das ist die Krux!

Als Kind hörst du darauf, was deine Eltern, Oma und Opa oder die Lehrer dir erzählen und nimmst es für bare Münze. Und zack sind deine großen Träume ausgeträumt.

Eine Bucket Liste wird auch als Löffelliste bezeichnet, weil darauf Dinge stehen, die du machen möchtest, bevor du „den Löffel abgibst“.

 

Andere sehen sie als eine Art Todo-Liste oder Lebenstraumliste an. Sie schreiben alles drauf, was sie in ihrem Leben erleben, erreichen oder einfach nur mal machen wollen.

Welche Erfahrungen sie machen möchten, wohin sie reisen möchten, welches Projekt sie umsetzen wollen. Viele große und kleine Todo’s.

Bei mir hat es lange gedauert, bis ich wirklich kapiert habe, dass eine Bucket Liste mich auch persönlich weiter bringt.

 

Warte nicht, bis es zu spät ist

 

Auslöser war, wie sicherlich auch bei anderen, dass Kollegen und Kolleginnen oder Freunde und Bekannte ganz plötzlich in jungen Jahren vom Krebs „überfallen“ wurden. Und manche hatten leider keine Chance mehr, ihre Träume zu verwirklichen.

Wenn die „Einschläge näherkommen“, denkst du eher darüber nach, was dir wirklich wichtig ist und du noch alles machen und erleben willst.

Deshalb kann ich dir nur raten: Erstell dir deine Bucket Liste und lass deine Träume nicht mehr aus den Augen, sondern versuche so viel wie möglich umzusetzen.

 

Woher kommt der Begriff eigentlich?

 

Der Begriff “Bucket Liste“ kommt aus dem Englischen. Dort heißt es „kick the bucket“, was soviel bedeutet wie „abkratzen oder den Löffel abgeben“.

Deshalb heißt die Liste im Deutschen oft auch „Löffelliste“. Sie listet alle Dinge auf, die man unbedingt machen möchte, bevor man stirbt.

Die Idee dahinter: Je mehr du auf der Liste abhaken kannst, desto zufriedener bist du am Lebensende.

 

Warum auch du eine Bucket Liste brauchst

 

 

Es müssen nicht immer die großen Dinge sein. Du kannst auch erst mal klein anfangen und überlegen, was du innerhalb des laufenden Jahres alles erleben, sehen und tun möchtest.

Außerdem ist es ein superschönes Gefühl, wenn ich wieder einen Haken hinter kleine oder große Lebensträume setzen darf. Und gleichzeitig prüfe ich, ob in der Zwischenzeit nicht weitere Punkte auf die Liste sollten.

Ich kenne einige Frauen, die zwischenzeitlich ihre Lebensplanung an ihrer Bucket Liste ausrichten, damit sie auch ja alles erreichen, was sie sich vorgenommen haben.

Soweit bin ich noch nicht, aber wer weiß, vielleicht kommt das noch.

 

Inzwischen schreibe ich auch mal „verrückte Dinge“ auf meine Bucket Liste und denke mir „wieso eigentlich nicht“. You’ll never know!

Sie erinnern mich daran, mein Leben mehr zu genießen und mir auch mal Wünsche zu erfüllen die nicht alltäglich sind.

Schließlich will ich nicht ohne Ziele durch mein Leben rennen nur um irgendwann im Rentenalter anzukommen.

Ich verbringe keine Zeit mehr damit, darauf zu warten, dass mein Leben der Hammer wird. Jetzt sorge ich selbst dafür, dass es geil wird. 😉

Und es muss auch nicht unbedingt Geld kosten, was auf deiner Bucket Liste steht. Es gibt so viele schöne Sachen, die du ganz ohne Geld auszugeben auf deine Liste packen kannst.

Fang also gerne klein an und setzt dir einige Ziele.

 

Beispiele für eine Kurzzeit-Bucket Liste

 

  • 4 Wochen lang jeden Tag in der Natur spazieren gehen

 

  • Einen Monat ohne Alkohol oder ohne Zucker

 

  • 10 Tage mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren

 

  • 2 Wochenenden ohne Handy und Social Media

 

Vorteil von kleinen Zielen:

 

Du trainierst dich selbst, deine Komfortzone zu verlassen und etwas Neues auszuprobieren.

Dein Unterbewusstsein wird so auf Erfolg programmiert. Wenn du deine kleinen Ziele schaffst, dann steht deinen großen Lebensträume nichts mehr im Wege.

 

Warum sich große Ziele für dich lohnen?

 

In den Fängen des Alltags verlierst du große Lebensziele schnell aus den Augen.

Wenn du dich außerhalb deiner Verpflichtungen mit deinen Träumen und Zielen beschäftigst, lernst du dich selbst dabei viel besser kennen.

Du verbindest dich immer wieder mit deinen Träumen und motivierst dich dadurch, sie nicht aus den Augen zu verlieren und dein Leben etwas mehr nach deinen eigenen Vorstellungen zu führen.

Darauf zu warten, dass du alles machen kannst, wenn du mal in Rente bist, ist – wenn du ehrlich zu dir bist – keine gute Idee. Wer weiß, was bis dahin alles passiert.

 

Wie erstellst du eine Bucket Liste?

 

Auf eine Bucket Liste sollten nicht nur Reiseziele oder persönliche Ziele.

Auch berufliche Ziele oder finanzielle Ziele finden dort ihren Platz.

Ganz ehrlich, ich habe die auch, die wirst du auf meiner öffentlichen Bucket Liste aber nicht finden. Die stehen auf meiner geheimen Zusatz-Löffel-Liste. 😉

  

Diese Fragen unterstützen dich beim Entdecken deiner Ziele?

 

 

  • Was wolltest du schon als Kind erreichen?
  • Wenn du nur noch wenige Stunden zu leben hätten, was würdest du in dieser Zeit noch machen?
  • Wenn Geld keine Rolle spielen würde, dann …
  • Mit welchem Menschen würdest du gerne wieder Kontakt aufnehmen?
  • An welchem Ort möchtest du einmal gewesen sein, was möchtest du noch sehen?
  • Wofür und für wen gibst du am liebsten Geld aus?
  • Was macht Sie so richtig zufrieden und/oder glücklich?
  • Was möchte ich besitzen?
  • Was würdest du gerne machen, wozu dir bisher der Mut gefehlt hat?
  • Was würdest du gerne lernen oder können?

Was ich im Leben gerne noch machen / erleben möchte:

 

Welche Fähigkeiten will ich mir noch aneignen?

 

  • Ich will immer weiter dazulernen und weiterwachsen

 

  • Gewohnte Wege verlassen

 

  • Ich will Frauen mit Coaching unterstützen ihre wertvollen Potenziale zu entdecken

 

  • Meine eigenen Ressourcen weiter entdecken und freisetzen

 

  • Entscheidungen treffen im Einklang mit Kopf und Bauch

 

  • Meine eigenen Stärken noch besser kennenlernen

 

  • Meine Selbstwahrnehmung schärfen

 

  • Empathisch und wertschätzend sein

 

  • Mentorin sein für junge Frauen sein (MentorMe seit 2020) ✔

 

  • Spaß haben

 

  • Das Leben feiern

 

  • Über mich hinauswachsen

 

  • Frauen inspirieren ihren eigenen Weg zu gehen

 

  • Den Zauber des Lebens entdecken

 

  • Yoga lernen
 

Welche Länder und Landschaften möchte ich gerne bereisen?

 

  • Holland ✔
  • Kanalinseln ✔
  • Wales ✔
  • Namibia
  • Island
  • Yukon ✔
  • Neuseeland
  • Vietnam
  • Dänemark ✔
  • Bali
  • Costa Rica
  • Griechenland ✔
  • Malta ✔
  • Kreta ✔
  • Portugal ✔
  • Italien ✔
  • Spanien ✔
  • Kanaren ✔
  • British Columbia ✔
  • Nockalm ✔
  • Kärnten und Wörthersee ✔
  • Peru
  • Singapur ✔
  • Südafrika ✔
  • Kanada ✔
  • USA ✔
  • Sri Lanka ✔
  • Vancouver Island ✔
  • Kuala Lumpur ✔
  • Indien ✔
  • Alaska ✔
  • Nevada ✔
  • Norwegen ✔

 

Was will ich auf jeden Fall erleben?

  1. Den Polarkreis überqueren ✔
  2. Geld im Kasino in Las Vegas gewinnen ✔
  3. San Francisco besichtigen ✔
  4. In einem Nationalpark in den USA übernachten ✔
  5. Botanischer Garten in Singapur ✔
  6. Abendspaziergang am Gardasee ✔
  7. Eis in Venedig essen ✔
  8. Eifelturm Paris ✔
  9. Mit Delfinen schwimmen
  10. Eine Hot-Stone-Massage bekommen ✔
  11. Champagner trinken ✔
  12. wunderschöne Landschaft Norwegens entdecken ✔
  13. Dubai anschauen ✔
  14. Beverly Hills sehen ✔
  15. Luchs in freier Wildbahn sehen ✔
  16. Budapest anschauen ✔
  17. in einem Hilton Hotel schlafen ✔
  18. in Las Vegas um Geld spielen ✔
  19. Big 5 live in ihrer natürlichen Umgebung beobachten ✔
  20. Grand Canyon ✔
  21. Schloss Neuschwanenstein anschauen ✔
  22. In Mallorca abfeiern ✔
  23. 4 Wochen konsequent Journal schreiben
  24. in Bier baden ✔
  25. ein Instrument lernen ✔
  26. Spanisch lernen (zumindest angefangen)
  27. Weltreise machen
  28. Amsterdam erobern und grandiose Hamburger essen ✔
  29. Langstrecken Flug in der Business Class erleben ✔
  30. Hollywood besuchen ✔
  31. Elch kosten ✔
  32. Akropolis besuchen ✔
  33. Mitternachtssonne sehen ✔
  34. Interviewgast im Podcast von Marcus Tirok sein
  35. Wanderschuhe besitzen ✔
  36. Gitarre spielen lernen (war nicht mein Ding) ✔
  37. Live-Vortrag von Tony Robbins hören
  38. Selbst einen Podcast starten
  39. Kapstadt besuchen ✔
  40. Das wuselige Indien erleben ✔
  41. Garden Route fahren ✔
  42. In den Drakensbergen wandern ✔
  43. Am Kap der guten Hoffnung stehen ✔
  44. Straußenei essen ✔
  45. Kanada bereisen und erleben ✔
  46. Kreuzfahrt machen ✔
  47. Westküste Australiens besuchen
  48. Eisbären sehen ✔
  49. 7 Gänge Menü ✔
  50. Whirlpool besitzen
  51. Dawson City erobern ✔
  52. Ferienhaus zum Vermieten an der Nordsee
  53. Haus auf Teneriffa
  54. Eigener Pool
  55. Finanzielle Unabhängigkeit ✔
  56. Erste Klasse fliegen
  57. Buch schreiben (das Thema fehlt mir noch)
  58. Anchorage, Alaska besuchen ✔
  59. Sommer in einer Almhütte verbringen ✔
  60. Urlaub in der Karibik
  61. Einen Monat ohne Internet und Handy (das wird hart, aber machbar)
  62. Stürmisches Gewitter am Meer genießen ✔
  63. Mit Delfinen schwimmen
  64. Gewerbe anmelden ✔
  65. Eis selber machen ✔
  66. Safari im Krüger-Nationalpark ✔
  67. Ein eigener Garten ✔
  68. Die Augen lasern lassen ✔
  69. Vespa fahren
  70. In einem Baumhaus übernachten
  71. Eine Safari in Afrika machen ✔
  72. Polarlichter sehen
  73. Mit einem Pferd am Strand entlang reiten
  74. einen Gastbeitrag erstellen ✔ (danke liebe Susanne)
  75. Eine ganze Nacht lang die Sterne beobachten
  76. Eine einsame Insel besuchen
  77. Wale beobachten in Kanada ✔
  78. Bären in freier Wildbahn beobachten ✔
  79. Die Milchstraße bei Nacht sehen ✔
  80. in Kanada heiraten ✔
  81. Stern des Südens sehen ✔
  82. Auf einem Hausboot übernachten
  83. Eine Woche täglich bloggen – Auweia, was hab ich jetzt zugesagt? Wie machst du das nur Judith!
  84. Meinen Kleiderschrank gründlich ausmisten.
  85. Ein Picknick im Park machen.
  86. Einen Auftrag ablehnen, weil ich ihn ausschließlich für das Geld annehmen würde und gar nicht machen möchte. ✔
  87. Teamcoaching durchführen ✔
  88. Einen Podcast aufnehmen (daran arbeite ich noch)
  89. Zoom-Geburtstagsparty ✔ Nicht dasselbe wie live, aber besser nix 🙂
  90. Meine Orchideen umtopfen (oh man, darauf warten die schon länger)
  91. Minigolf spielen ✔
  92. Sundowner am Strand (ach war das schön) ✔
  93. Im Bauerncafé Friesentorte essen (war echt lecker) ✔
  94. Barfuß übers Gras laufen (sollte ich mal wieder machen) ✔
  95. Lagerfeuerromantik ✔
  96. Sonnenuntergang genießen ✔
  97. Fahrradtour ✔
  98. Tischtennis ✔
  99. Federball ✔
  100. Als Tourist in der eigenen Stadt unterwegs sein ✔
  101. Unter einem Rasensprenger hindurchlaufen ✔
  102. Cabrio fahren ✔
  103. Unter freien Himmel übernachten
  104. Mir einen richtig großen Eisbecher gönnen ✔
  105. Marmelade selber machen ✔
  106. Selbstgemachten Eiscafé genießen ✔
  107. 1 Monat lang jeden Tag Sport machen (Hab ich schon dreimal gestartet. Mein innerer Schweinehund ist zu stark)
  108. Jemandem einen Blumenstrauß schicken ✔
  109. Rollschuhe fahren und ordentlich bremsen lernen ✔
  110. Videos aufnehmen, die ich für meinen Onlinekurs als Input nutzen kann ✔
  111. Ein Buch schreiben ✔
  112. Mit dem schönsten Zug der Welt, dem Rocky Mountaineer fahren
  113. 10.000 Frauen unterstützen, die MEHR vom Leben wollen
  114. In einem Floating House übernachten
  115. 8 Wochen Auszeit am Stück
  116. Mit dem Schiff in Dubai Harbor einlaufen ✔
  117. Einmal unter der Brücke Ponte de 25 Abril durchfahren ✔
  118. Eine Sherry-Verkostung in Valencia mitmachen ✔
  119. Eine Mitarbeiterin fest einstellen

 

Diese Liste darf und wird wachsen! 🙃

Konzerte die ich gerne besuchen will?

 

  • Open Air Tina Turner (Nürnberg Zeppelinfeld) bestes Konzert ever!
  • Open Air Wolfgang Petri ✔
  • Open Air Die Seer in Bad Aussee, Steiermark (Grandios trotz Schnürlregen) ✔
  • Open Air Peter Maffay ✔
  • Konzert der Jonas Brothers
  • Open Air Andrea Berg

Deine Bucket Liste lebt und wächst mit dir mit

 

Alle 8 Wochen ploppt in meinem Kalender eine Erinnerung hoch, so überprüfe ich regelmäßig meine Bucket Liste und überprüfe auch, ob ich sie um neue Ideen ergänzen kann.

 

Ich freue mich auch, wenn ich wieder einen Punkt abhaken kann (YES!) und ab und an streiche ich sogar Wünsche, die mir nicht mehr wichtig sind, ganz raus.

 

So lebt meine Bucket Liste und bleibt aktuell.

 

Richard Branson hat mal gesagt: „If your dreams don’t scare you, they are too small.“ – Er weiß, wovon er spricht.

 

Lass uns gemeinsam noch größer träumen!

 

Hast du schon eine Bucket Liste? Was steht bei dir Interessantes drauf?

Vielleicht hast du ja eine Anregung für mich. Ich freue mich auf deine Inspiration in den Kommentaren.

 

Brigitte gross 2021
Hallo, ich bin Brigitte. Als Veränderungscoach unterstütze ich angestellte, veränderungsbereite Frauen, die Leaderin in ihrem Job sein wollen und herausfinden möchten, was ihnen mehr Freude und Sinn bereitet. Damit sie morgens freudestrahlend am Frühstückstisch sitzen und am Ende des Tages auch noch Energie haben für ihr Privatleben.

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Monatsrückblick Juli 2021

Monatsrückblick Juli 2021: Meine Erde dreht sich wieder schneller

 

Mein Juli 2021 ist gefühlt rasend schnell vergangen. Durch Ehrenamt, Urlaub, Coaching und daraus resultierenden Updates der Webseite, die ich Samstags ganz in Ruhe mache, hatte der Juli irgendwie nur zwei Wochen für mich. Noch dazu ein Wellnessurlaub und eine Covid-Impfung, die mich aus den Latschen gehauen hat.

Early Birds bekommen die schönsten Bilder der Sonnenaufgänge 😉

Morgens um 5:00 Uhr, wenn ich ins Büro fahre, merke ich schon, dass es wieder „naus geht“, wie wir Franken sagen. Jetzt wird es schon schwerer einen schönen Sonnenuntergang zu fotografieren. Ich habe dafür einen erwischt, der sogar magisch war. 🧙‍♀️

Kleinhenz Coaching
Ehrenamtliche Prüferin

Der Monat Juli startete gleich mit einer ehrenamtlichen Aufgabe. Ich war wieder als Prüferin bei der mündlichen Prüfung der Industriekaufleute dabei. Nachdem ich das jetzt schon sechs Jahr mache, kommt langsam Routine auf und ich brauche mich nicht mehr ganz so intensiv auf die mündlichen Prüfungsaufgaben vorzubereiten. Die jungen Erwachsenen geben sich immer sehr viel Mühe ihre mündliche Präsentation der Projektaufgabe anschaulich und interessant zu präsentieren. Da können selbst wir Prüfer ab und an noch etwas Neues dazu lernen.

 

Urlaub endlich

Halleluja, nach vier Buchungen, die jedes Mal wegen neuer Corona-Vorgaben geplatzt sind, können wir ENDLICH unseren Wellnessurlaub nachholen. Man o man, der war jetzt aber auch sowas von dringend notwendig. Bis einen Tag vor Abreise konnten wir noch nicht glauben, dass es dieses Mal tatsächlich klappen sollte. Meine Eltern haben wir auch mitgenommen, denn die hatten einen Erholungsurlaub auch dringend nötig. Obwohl, als Rentner hat man ja ständig Urlaub. 😂

Wir haben JEDE MINUTE genossen und waren doch erstaunt, dass es weniger Einschränkungen gab, als befürchtet. Du musstest dich zwar mit Maske innerhalb des Gebäudes bewegen und am Salatbuffet einen Einmalhandschuh tragen, damit du mit den Zangen deinen Salat auf den Teller gebracht hast, aber ansonsten war alles easy. Selbst im Wellnessbereich gab es außer Maskenpflicht auf den Wegen keinerlei Einschränkungen. Und meine heißgeliebte Fußreflexzonenmassage und Rückenmassage konnte ich wieder so richtig genießen. Dabei habe ich auch gleich gemerkt, dass die lange Massagepause keine gute Idee war. Der Muskelkater am Rücken hat mich zwei Tage begleitet.

Am liebsten wären wir noch länger geblieben, aber die Pflicht und Arbeit ruft.

Kleinhenz Coaching
Positionierungs Coaching

Seit einigen Wochen schon hatte ich gemerkt, dass ich mit meiner bisherigen Positionierung als Coach für den Wiedereinstieg nach der Elternzeit nicht mehr glücklich war. Irgendwie rumorte es in mir. Da wollte etwas ans Licht, das ich noch nicht zuordnen konnte. Ich merkte auch, dass ich keine Lust mehr hatte zu Bloggen, obwohl mir das zuvor immer sehr viel Spaß gemacht hatte. Also was tun? Nachdem ich bereits vor Monaten schon mal den Impuls hatte ein Positionierungscoaching zu buchen, machte ich „Nägel mit Köpfen“ und buchte mir ein Erstgespräch und dort direkt einen Termin für meine eigene Positionierung als Coach.

Die liebe Claudia hatte mir im Vorfeld unseres Termins einige Aufgaben gegeben, die ich, brav wie ich bin, vorbildlich über zwei Wochen hin bearbeitet habe. Im Coaching stiegen wir sehr tief ein und es machten sich tatsächlich neue Türen auf, an die ich bisher noch nicht gedacht hatte. Es hat sich was in mir gelöst, die Intuition fließt wieder. In dem Moment dachte ich nur: „Warum hast du das Coaching nicht schon vor Monaten gebucht.“ 🙈🙄🙉 Jetzt heißt es . . .

 

Re-Design meiner Webseite

Also neues Konzept für einige Seiten erstellen, wirken lassen und mit meiner Webdesignerin besprechen, ob das so machbar ist. Es soll ja schließlich auch schön aussehen. Daran arbeite ich noch und den Re-Launch meiner Webseite wird es erst im August geben. Aber mit dem, was ich bis jetzt geschafft habe, bin ich schon ganz happy. 😊

Kleinhenz Coaching
Fotoshooting

Da kam das schon zuvor geplante Fotoshooting mit meiner Lieblingsfotografin Sabine doch genau zum richtigen Zeitpunkt. Samstagmorgen hat es Zuhause noch geschüttet wie aus Eimern und mein Mann meint noch: „Bei dem Wetter wollt ihr Bilder machen?“. Auf dem Weg nach Frankfurt wurde es aber immer heller und dann kam doch tatsächlich die Sonne raus. Hach, wenn 👼 reisen.

Kleinhenz Coaching
Was war sonst noch los im Juni

Meine 2. Covid-Impfung stand am Donnerstag, den 22. an. Ich war darauf vorbereitet, dass ich nach der Impfung nach Hause gefahren bin und von dort arbeiten konnte.

Der Arm hat mir dieses Mal wesentlich weniger weh getan, als bei der ersten Impfung im Mai. Vorsichtshalber wollte ich am Freitag auch von Zuhause aus arbeiten. Morgens beim Aufstehen merkte ich schon, dass mir meine Kniegelenke und die Fußgelenke weh getan haben.

Innerhalb von zwei Stunden hatte ich eine Fleecejacke an. Ich merkte, dass ich mich nicht mehr konzentrieren konnte und habe mich im Büro abgemeldet, um mich etwas hinzulegen. Nach weiteren zwei Stunden lag ich zusätzlich mit Decke UND Wärmflasche im Wohnzimmer auf der Couch.

Kein Fieber, aber gefühlt habe ich mich so.

Ich hatte keinerlei Hunger und als mein Mann Nachmittags, beim Ausräumen der Spülmaschine, mit dem Geschirr geklappert hat, ging mir das sowas von auf die Nerven. 🙉

Ich wäre am liebsten in mein Bett geflüchtet. Alle lauten Geräusche waren unangenehm. Ich wollte nur meine Ruhe haben.

Zum Glück konnte ich in dieser Nacht gut schlafen.

Und trotzdem, am nächsten Morgen fühlte ich mich schlapp, müde, gerädert und wollte nicht aufstehen und einfach nur weiterschlafen. Ich verbrachte den ganzen Samstag auf der Couch im Wohnzimmer. Zwischendurch war ich lediglich mal fähig in den sozialen Medien zu surfen.

Mehr ging an dem Tag nicht. Aber „wat mut, dat mut“.

Ganz ehrlich, auf diese Nachwirkungen kann ich sehr gerne verzichten und brauche sie so schnell auch nicht wieder!

Kleinhenz Coaching
Und dann hatten wir ja auch noch Hochzeitstag. 👰🤵
Kleinhenz Coaching

Und hierüber habe ich im Juli gebloggt:

Achtsamkeit für Frauen in Beruf & Leben

Wie du deinen Energietank wieder füllst

Wenn du den ganzen Tag durchgepowert hast und dich am Abend vollkommen ausgelaugt und nur noch platt wie eine Flunder fühlst.

Seit Juni habe ich endlich auch wieder angefangen zu bloggen.

Die letzten Monate war es etwas ruhiger, jetzt habe ich wieder Lust bekommen. Judith hat es geschafft, dass ich einen Blogbeitrag zu Fun Facts von mir verbloggt habe.

Es war also doch einiges los in diesem Monat.

 

Das erwartet mich im August 2021

  • Einladung zu einer Rubin-Hochzeit
  • Erstgespräche und Coachingtermine
  • Ein geplantes Interview
  • Co-Host beim Webinar von Stephanie Heim

 

Und wie war dein Juli? Kommentiere einfach hier unten drunter.

Brigitte gross 2021
Hallo, ich bin Brigitte. Als Perspektiven Coach begleite ich dich dabei, den Zauber deines Lebens wiederzufinden. Gemeinsam finden wir heraus welche Richtung du in deinem Leben einschlagen möchtest. Wie du deinem Leben Sinn gibst und du dich innerlich so weit stärkst, dass du deine neuen Ideen umsetzen kannst. Mit mehr als 20 Jahre Erfahrung als Personalentwicklerin, Trainerin und Coach kenne ich nicht nur unzählige Alternativen. Sondern auch Wege, wie du diese auf deinem eigenen Weg sinnvoll nutzt. Das Perspektiven Coaching ist ideal für Sinnsucherinnen, Traditionsrebellinnen, Lebensgestalterinnen, Entdeckerinnen. Um erfüllt und glücklich zu sein. Und für ein unabhängiges Leben nach deinen eigenen Spielregeln.

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