Wie meine Kundin in kürzester Zeit ihr Selbstvertrauen stärkte und endlich wusste, wohin sie will

 

Ausgangslage: Zwischen Selbstsabotage und Unsicherheit

 

Als Silke zu mir kam, steckte sie in einer Situation, die viele kennen: Sie hatte das Gefühl, sich selbst im Weg zu stehen.

Immer wieder stellte sie ihre eigenen Entscheidungen infrage.

Anstatt loszugehen, sabotierte sie sich durch Zweifel, Perfektionismus und das Warten auf den „richtigen Zeitpunkt“.

 

Sie hatte schon vieles ausprobiert: Unzählige Bücher gelesen, Podcasts gehört, Tipps umgesetzt.

Aber irgendwie fehlte der Durchbruch.

Und vor allem: das Gefühl, wirklich auf dem eigenen Weg zu sein.

 

Auf meine Arbeit wurde sie aufmerksam, weil sie nach jemandem suchte, der nicht nur Theorie vermittelt, sondern eigene Erfahrungen weitergibt.

Jemand, der versteht, wie es sich anfühlt, festzustecken und zeigt, wie man da rauskommt.

 

„Ich war sehr überrascht, wie schnell sich etwas ändert. Habe aufgehört, mich selbst zu sabotieren und weiß jetzt ziemlich genau, wo ich hinwill!“

 

Das war ihr Feedback wenige Wochen nach unserem Start.

 

Die Herausforderung: Selbstsabotage und fehlende Richtung

 

Das größte Problem war nicht, dass sie keine Ideen hatte.

Im Gegenteil: Sie hatte viele Träume und Pläne.

Aber anstatt ins Handeln zu kommen, bremste sie sich selbst aus.

 

Typische Muster waren

 

  • Aufschieben: „Ich mache das morgen, wenn ich mehr Energie habe.“

 

  • Selbstkritik: „Andere können das besser, ich blamiere mich nur.“

 

  • Perfektionismus: „Bevor ich starte, muss alles 100 % perfekt sein.“

 

Dieses innere Stoppschild führte dazu, dass sie zwar viel nachdachte, aber wenig umgesetzt hat.

Dazu kam das Gefühl, keine klare Richtung zu haben.

Wohin eigentlich mit all den Ideen?

 

Beispiel

 

  • Im Job hatte sie eine Beförderung in Aussicht, traute sich aber nicht, selbstbewusst einzufordern, was sie wollte.

 

  • Privat wollte sie ein kreatives Projekt starten, schob es aber seit Monaten vor sich her.

 

Diese innere Zerrissenheit kostete unheimlich viel Energie und Selbstvertrauen.

 

Der Weg: Schritt für Schritt ins authentische Selbstvertrauen

 

In unserer Zusammenarbeit haben wir drei Dinge getan, die den Unterschied machten

 

a) Selbstsabotage erkennen und stoppen

 

Zuerst haben wir uns angeschaut, welche Muster sie immer wieder ausbremsen.

Allein das Erkennen dieser Muster war ein Augenöffner.

Denn wenn du merkst: „Ah, das ist mein alter Perfektionismus, der mich gerade zurückhält“, dann kannst du bewusst anders reagieren.

Beispiel: Statt zu denken „Ich bin noch nicht gut genug“, lernte sie, sich zu fragen: „Was wäre ein erster kleiner Schritt, den ich heute gehen kann?“

 

b) Die Richtung klären

 

Anstatt zehn Ideen gleichzeitig zu verfolgen, haben wir den Fokus gefunden:

Wo will sie wirklich hin?

Was treibt sie an?

Welche Entscheidungen fühlen sich echt an, nicht nur vernünftig?

Das Ergebnis: Sie konnte klar sagen, was sie will und was nicht.

Sie beschrieb es so:

„Ich weiß jetzt ziemlich genau, wo ich hinwill. Ich fühle mich authentischer.“

 

c) Selbstbewusstsein stärken durch kleine Siege

 

Wir haben kleine, machbare Schritte festgelegt.

Jeder Schritt, den sie ging, gab ihr neues Selbstvertrauen.

Statt sich auf das zu konzentrieren, was noch fehlt, feierte sie das, was schon da war.

Das hatte sie bisher nie gemacht.

Und wie verzaubert trat sie plötzlich ganz anders auf.

Ob im Job, im privaten Umfeld oder in neuen Projekten.

 

Das Ergebnis: Ein authentisches Leben mit mehr Selbstvertrauen

 

Schon nach kurzer Zeit spürte sie die Veränderung.

 

  • Selbstsabotage gestoppt: Sie erkannte ihre Muster und ließ sich nicht mehr davon bremsen.

 

  • Klarheit über Ziele: Sie wusste, wohin sie will, beruflich wie privat.

 

  • Mehr Selbstbewusstsein: Sie traute sich, für sich einzustehen, auch in Situationen, in denen sie früher geschwiegen hätte.

 

  • Authentizität: Sie fühlte sich mehr wie sie selbst, ganz ohne Maske, ohne Vergleiche.

 

Ihr Feedback war ehrlich und berührend:

„Ich bin selbstbewusster geworden. Ich danke dir von Herzen. Man spürt, dass du aus eigener Erfahrung sprichst. Ich habe in kürzester Zeit richtig viel dazu gelernt.“

 

Heute geht sie Schritte, die sie vorher nicht für möglich gehalten hätte.

Und das Beste: Sie vertraut sich selbst wieder.

 

Was du dir mitnehmen kannst

 

Viele Menschen glauben, dass Veränderung Jahre dauern muss.

Diese Case Study meiner Kundin zeigt: Schon kleine Schritte machen einen riesigen Unterschied.

Wenn du dich in dieser Geschichte wiedererkennst und spürst, dass auch du dich oft selbst ausbremst: Dann ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, etwas zu ändern.

Mit der richtigen Unterstützung kannst du schon in kurzer Zeit spüren, wie sich dein Selbstvertrauen stärkt und dein Weg wieder sichtbarer wird.

Ich begleite dich dabei, Selbstsabotage zu überwinden und dein (berufliches) Leben so zu gestalten, damit es sich wieder echt und leichter anfühlt.

Hier kannst du dein kostenfreies Balance-Gespräch buchen.

Lass uns gemeinsam herausfinden, wie dein nächster Schritt aussehen kann.

 

Brigitte gross 2021
Hallo, ich bin Brigitte.

Coach und Mentorin für Angestellte, die den Jobfrust satt haben und sich ein Berufsleben wünschen, das sich rundum stimmig anfühlt. Ohne sich zu verbiegen und ohne alles radikal umkrempeln zu müssen.

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