Leise Frauen haben oft die stärksten Stimmen, sie nutzen sie nur anders.
In Silent Passion 12/2024 erfährst du, wie introvertierte Frauen im Beruf mit Ruhe, Tiefe und Mut ihren Erfolg gestalten.
Leise Frauen, laute Wirkung. Warum Introversion im Beruf deine Superkraft ist
Manchmal habe ich das Gefühl, die Welt da draußen ist wie eine riesige Bühne.
Mit viel Applaus, schnellen Entscheidungen und Menschen, die scheinbar immer im Rampenlicht stehen.
Für viele von uns introvertierten Frauen fühlt sich das oft wie eine andere Welt an.
Zu laut. Zu viel. Zu schnell.
Ich weiß noch genau, wie mein Coach vor Jahren sagte:
„Brigitte, du bist introvertiert.“
Damals war das für mich fast ein Schock.
Ich dachte: Ich? Niemals. Ich doch nicht!
Aber genau dieser Moment hat mein Leben verändert.
Heute weiß ich: Introversion ist kein Nachteil, sie ist ein Rohdiamant.
Und dieser Diamant darf geschliffen werden, bis er erstrahlt.
In der Ausgabe meines Magazins Silent Passion 12/2024 geht es genau darum: um introvertierte Frauen im Beruf, ihre stillen Stärken, ihren Wunsch nach Sinn.
Und auch darum, wie sie ihr Potenzial entfalten können, ohne sich zu verbiegen.
Wenn du im Job viel gibst, aber kaum gesehen wirst
Vielleicht kennst du das aus deinem eigenen Arbeitsleben: Du arbeitest zuverlässig, lieferst ab, denkst mit, aber in Besprechungen reden die Lauteren, und deine guten Ideen verhallen ungehört im Raum.
Viele meiner Klientinnen erzählen mir, dass sie sich im Beruf unsichtbar fühlen, obwohl sie wertvolle Arbeit leisten.
In Silent Passion findest du dazu den Artikel „Unzufriedenheit am Arbeitsplatz“.
Darin geht es um eine erschreckende Zahl:
Laut Gallup-Studie sind rund 70 % der Angestellten unzufrieden im Job.
Fehlende Wertschätzung, schlechte Führung, Überlastung.
Und das Gefühl, nicht man selbst sein zu dürfen.
Gerade introvertierte Frauen leiden darunter oft besonders, weil sie Harmonie suchen, Verantwortung übernehmen und sich trotzdem fragen: „Bin ich hier richtig?“
Aber weißt du was?
Das Gefühl, im falschen Job zu sein, ist kein Zeichen von eigener Schwäche.
Es ist wie dein innerer Kompass oder ein innerer Wecker der klingelt.
Und er sagt dir: Da ist noch mehr möglich.
Introversion ist kein Makel, sondern Tiefe, Empathie und Verlässlichkeit
Im Artikel „Introversion als innerer Rohdiamant“ schreibe ich über meine eigene Reise.
Von der Frau, die dachte, sie müsse „lauter“ werden, bis zur Frau, die verstanden hat, dass ihre leise Art genau das ist, was Menschen brauchen.
Introvertierte Frauen haben Stärken, die in unserer lauten Arbeitswelt oft übersehen werden:
- Sie denken erst, bevor sie reden und bringen dadurch Klarheit in Diskussionen.
- Sie hören wirklich zu, statt nur zu warten, bis sie selbst dran sind.
- Sie arbeiten konzentriert und zuverlässig. Eine Qualität, auf die Teams bauen können.
- Und sie strahlen Ruhe aus. Etwas, das in hektischen Zeiten Gold wert ist.
Im Magazin zeige ich, wie du diese Stärken gezielt einsetzen kannst, ohne dich zu verstellen.
Denn Erfolg entsteht nicht, wenn du dich anpasst, sondern wenn du dein eigenes Tempo gehst.
Silkes Geschichte: Wie ein Traum zur Berufung wurde
Eine meiner Lieblingsgeschichten in dieser Ausgabe ist die von Silke.
Sie war viele Jahre Journalistin, bis sie sich eines Tages traute, ihrem Kindheitstraum zu folgen: ein eigenes Kinderbuch zu schreiben.
Ein Ausflug auf die Berliner Pfaueninsel weckte ihre Kreativität.
Und aus einer leisen Idee wurde ein richtiges Buch: „Das Erbe des Alchemisten“.
Silke beschreibt im Magazin, wie sie als ruhiger Mensch im lauten Journalismus ihren Platz fand, ohne sich zu verstellen.
Sie zeigt, dass „leise“ nicht „unscheinbar“ bedeutet, sondern echt.
Und dass genau das auch andere inspiriert.
Ich finde, ihre Geschichte ist ein wunderschönes Beispiel dafür, wie introvertierte Frauen im Beruf ihren eigenen Weg gehen können.
Abseits der Bühne, aber mit klarer Haltung und Leidenschaft.
Wenn die Arbeit nicht mehr passt, was dann?
Vielleicht spürst du, dass dein Job dich nicht mehr so erfüllt, als zu Beginn, als du damit gestartet bist.
Dass du dich inzwischen nach mehr Sinn sehnst.
Nach einem Umfeld, in dem du nicht ständig „funktionieren“ musst, sondern einfach sein darfst.
Im Magazin findest du den Beitrag „Beruflich glücklich – Klar geht das!“, der genau hier ansetzt.
Er zeigt dir, wie du herausfindest, was du wirklich willst und welche Schritte dich zu einem erfüllenden Berufsleben führen.
Ich habe in meiner Coaching-Praxis schon so viele Frauen begleitet, die dachten, sie hätten keine Wahl.
Doch sobald sie ihre eigenen Bedürfnisse wieder ernst nehmen, öffnen sich plötzlich neue Türen.
Nicht, weil jemand sie „entdeckt“, sondern weil sie anfangen, sich selbst zu sehen.
Leise Frauen haben große Wirkung
Eines der größten Missverständnisse über Introvertierte ist, dass sie keine Führungspersönlichkeiten sein können.
Dabei beweisen sie täglich das Gegenteil.
Sie führen anders.
Mit Empathie, Ruhe und Weitsicht.
Im Gastartikel von Gesa Oldekamp im Magazin erfährst du, wie leise Frauen Sichtbarkeit auf LinkedIn finden können, ohne sich in Selbstdarstellung zu verlieren.
Gesa sagt so schön:
„Sichtbarkeit ist kein Selbstzweck. Sie ist die Bühne für dein Thema.“
Es geht nicht darum, laut zu sein, sondern darum, für etwas zu stehen.
Haltung zu zeigen.
Für dein Herzensthema, deine Werte, deinen beruflichen Weg.
„Hol dir dein Stück Leichtigkeit zurück. Mit der Silent Passion Ausgabe. Für Frauen, die mehr vom Leben wollen.“
Klick hier und lies direkt im Magazin weiter.

KI-generiert
Wenn Arbeit leicht werden darf
Vielleicht denkst du jetzt: „Leichtigkeit im Beruf? Das klingt schön, aber wie soll das gehen?“
Ich glaube fest daran, dass Arbeit sich leicht anfühlen darf.
Dann, wenn sie zu dir passt.
In meinem Artikel „Es darf leicht gehen“ schreibe ich darüber, warum wir oft glauben, alles müsse hart und schwer sein, um „wertvoll“ zu werden.
Doch manchmal entsteht Erfolg, wenn wir weniger kämpfen und mehr vertrauen.
Das durfte ich selbst erst lernen.
Und es bedeutet nicht, dass du dich treiben lässt.
Sondern dass du aufhörst, dich ständig gegen dich selbst zu stemmen.
Denn das Leben darf dich tragen, wenn du es lässt.
Balance finden und dein inneres Gleichgewicht
Wenn du viel gibst, im Job, in der Familie, für andere, brauchst du auch Momente, in denen du auftankst.
In der Rubrik Silent Balance im Magazin geht es darum, wie du Energie bewahren kannst, ohne dich selbst zu überfordern.
Gerade introvertierte Frauen brauchen Rückzugszeiten, um Kraft zu schöpfen.
Kleine Pausen.
Eine Tasse Tee in Ruhe.
Ein Spaziergang ohne Ziel.
Das sind keine „Luxusmomente“.
Das ist Selbstfürsorge.
Denn Balance bedeutet nicht, alles perfekt im Gleichgewicht zu halten, sondern zu spüren, wann du zu viel gegeben hast, und dann liebevoll die Bremse zu ziehen.
Wenn Stil mehr ist als Kleidung
Ich glaube, jede Frau kennt solche Tage:
Man steht morgens vor dem Kleiderschrank, sieht eigentlich genug Auswahl und fühlt sich trotzdem nicht „richtig“.
Zu streng.
Zu brav.
Zu viel oder zu wenig „ich“.
Genau darum geht es im Gastbeitrag von Sophie Krüger, Stil- und Imageberaterin aus Berlin.
Sie zeigt, dass Stil nichts mit Trends oder Etiketten zu tun hat, sondern mit Selbstwahrnehmung und Ausstrahlung.
Sophie schreibt:
„Ein souveräner Auftritt beginnt nicht bei der Kleidung, sondern bei der Haltung, mit der du sie trägst.“
Warum?
Oft verstecken wir uns hinter Neutralfarben oder „praktischen“ Outfits, weil wir glauben, es passe besser in die Arbeitswelt.
Dabei ist genau dein Stil das, was dich unverwechselbar macht, auch als introvertierte Frau im Beruf.
Sophie gibt im Magazin praktische Tipps, die sofort umsetzbar sind.
Es geht nicht darum, jemand anderes zu werden, sondern endlich als du selbst zu wirken, im Innen und auch im Außen.
Wenn du Lust hast, deinen Stil zu entdecken, ohne dich zu verbiegen:
Lies den inspirierenden Beitrag von Sophie Krüger im kostenfreien Online-Magazin und finde heraus, wie dein ganz eigener Stil dich im Beruf stärkt und sichtbar macht.
Zeig dich, weil dein Licht gesehen werden darf
Genau darum geht es im Gastbeitrag von Sabine Kristan, Fotografin und Gründerin ihres Herzensprojekts „Zeig dich“.
Sabine begleitet Frauen, die oft jahrelang im Hintergrund standen, beruflich, privat, innerlich.
Bei ihren Fotoshootings entstehen keine gestellten Bilder, sondern ehrliche Porträts voller Leben, Würde und Stärke.
Sie sagt:
Ich liebe es, wenn Frauen sich zeigen. Nicht laut, nicht aufgesetzt, sondern echt, mit ihrer Persönlichkeit.
Denn Sichtbarkeit bedeutet nicht, sich in Szene zu setzen, sondern sichtbar zu machen, wer man wirklich ist.
Viele introvertierte Frauen im Beruf kennen dieses Gefühl: Sie wirken ruhig, zuverlässig, freundlich.
Aber ihre innere Stärke, ihr Feuer, bleibt oft unsichtbar.
Sabine schafft es mit ihrer Kamera, genau dieses Feuer einzufangen.
„Das ist für mich nicht einfach ein Shooting, sondern ein Akt der Selbstliebe. Ein sichtbares „Ja“ zu sich selbst, mitten im Leben, mit allem, was dazugehört.“
Lies im Magazin Silent Passion 12/2024, wie Frauen beim Shooting „Zeig dich“ ihre innere Stärke auf Bildern wiederfinden und warum es manchmal nur einen Klick braucht, um dich wieder selbst zu erkennen.
Was dich noch in der Silent Passion Ausgabe erwartet
Silent ICH: über Introversion, innere Stärken und persönliche Geschichten.
Silent Beruf: über Zufriedenheit, Sichtbarkeit und Selbstbestimmung.
Silent Leben: über Selbstliebe, Werte und Selbstreflexion.
Silent Balance: über Energie, Geduld und Leichtigkeit.
Jede Rubrik ist wie eine kleine Insel, auf der du auftanken kannst.
Mit echten Geschichten, Tools zum Nachdenken und inspirierenden Frauen, die ihren Weg gefunden haben.
Leise, aber mutig.
Mein Fazit: Leise Frauen verändern die Welt, nur eben anders
Ich wünsche mir, dass du diese Ausgabe liest und spürst:
Du musst nicht lauter werden, um gehört zu werden.
Und du darfst deinen eigenen Weg gehen, in deinem Tempo.
Denn Stärke zeigt sich nicht in Lautstärke, sondern in Klarheit, Haltung und Authentizität.
Wenn du bereit bist, deine Stärken zu entdecken und dein Berufsleben so zu gestalten, dass es zu dir passt:
Klick hier und lies jetzt in der Ausgabe von Silent Passion 12/2024 dem Magazin für Frauen, die mehr vom Leben wollen.
Lesen, träumen, wachsen: leise, echt, stark.
FAQ: Introvertierte Frauen im Beruf
1. Was bedeutet es, introvertiert zu sein?
Introvertiert zu sein bedeutet, Energie aus Ruhe und Alleinsein zu ziehen. Introvertierte Frauen im Beruf wirken oft ruhig und bedacht, sind aber tiefgründig, empathisch und kreativ.
2. Welche Stärken haben introvertierte Frauen im Beruf?
Introvertierte Frauen überzeugen durch Konzentration, Verlässlichkeit, Zuhören und analytisches Denken. Sie treffen durchdachte Entscheidungen und schaffen Vertrauen. Besonders in Teams, die Struktur und Empathie schätzen.
3. Warum fällt es introvertierten Frauen oft schwer, sichtbar zu werden?
Viele introvertierte Frauen vermeiden Selbstdarstellung, weil sie Angst vor Bewertung haben. Sichtbarkeit gelingt leichter, wenn sie sich auf ihre Themen konzentrieren, statt auf sich selbst, z. B. durch Expertise, Werte und Authentizität.
4. Wie können introvertierte Frauen im Beruf ihre Stärken besser zeigen?
Sie können lernen, Grenzen zu setzen, gezielt zu kommunizieren und ihre Arbeit sichtbar zu machen. Durch ruhige, aber klare Beiträge in Meetings oder durch professionelle Online-Präsenz, wie auf LinkedIn.
5. Wie finden introvertierte Frauen Balance zwischen Arbeit und Rückzug?
Regelmäßige Pausen, ruhige Routinen und bewusste Zeit für sich selbst helfen, Energie aufzuladen. Balance entsteht, wenn berufliche Leistung und persönliche Erholung gleich wichtig genommen werden.
6. Welche Jobs passen besonders gut zu introvertierten Frauen?
Berufe mit Raum für Fokus, Kreativität und Tiefe sind ideal. Etwa Design, Schreiben, Forschung oder Beratung. Entscheidend ist weniger die Branche, sondern die Möglichkeit, im eigenen Tempo und mit Sinn zu arbeiten.
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Fotos: Sabine Kristan und Canva







