Oskar Wilde sagt: „97% einer erfolgreichen Ehe ist Kommunikation.“
Das gilt ganz besonders, wenn neben zwei Partnern die Bedürfnisse eines Kindes UND zwei Karrieren unter einen Hut gebracht werden wollen.
Miteinander ins Gespräch kommen, wenn du beruflich wieder einsteigen willst
Je früher du mit deinen Familienmitgliedern – Partner, Partnerin und je nach Alter auch deine Kinder darüber sprichst, wie du beruflich wieder einsteigen willst, desto besser.
Formuliere deine Wünsche und Erwartungen offen. Deine Familie und dein Partner können keine Gedanken lesen. Nur wenn sie wissen, was in dir vorgeht und welche beruflichen Träume du hast, können sie dich unterstützen.
Mögliche Herausforderungen könnt ihr gemeinsam wahrnehmen und Vereinbarungen finden, mit denen ihr beide leben könnt.
Stelle bereits VOR deiner Schwangerschaft die Weichen für deinen Wiedereinstieg
Jetzt sagst du vielleicht, „WAS? Schon bevor ich schwanger bin?“ JAAA, wenn du es richtig gut machen willst, schon.
Die Haltung und Einstellung von künftigen oder werdenden Vätern haben einen ganz wesentlichen Einfluss darauf, wann du nach der Geburt deines Kindes beruflich einsteigen kannst. UND ob der Wiedereinstieg auch gelingt.
Väter sind heute viel eher bereit einen Teil der Erziehungszeit für Kinder zu übernehmen.
Traditionelle Aufgabenteilungen können clever überwunden werden, wenn die Partner das Thema im Vorfeld angehen.
Männer sehen sich zunächst in der Verantwortung für die finanzielle Fürsorge der Familie. Feedback erhalten sie vornehmlich im Beruf. Zuhause erleben sie, dass ihre Partnerin die anfallenden Aufgaben besser und schneller erledigen kann.
Wenn dein Partner nicht mitspielt, wird es mit deinem Wiedereinstieg riskant.
Die Bereitschaft musst du bei deinem Partner rechtzeitig abrufen, also früh ansprechen. Viele werdende Väter wollen beizeiten wissen, wie du dir deine berufliche Zukunft vorstellst. Wenn du dieses Thema nicht ansprichst, nehmen sie an, dass es in der üblichen Rollenverteilung läuft, wie sie es aus ihren eigenen Kindertagen kennen.
Vereinbarkeit ist eine Familienaufgabe
Welche Vorstellungen hat dein Partner?
Was erwartet er?
Steckt er noch in alten Rollenkonzepten fest oder will auch er mehr Verantwortung gerade in den ersten Lebensjahren des Nachwuchses übernehmen?
Welche Lösung ist möglich, um reibungslos nach einem Jahr oder später zurück in die Arbeitswelt zu kommen?
Wie kann die Betreuung geregelt werden?
Welche Wartezeiten gibt es für einen Kita-Platz?
Wie sehen eure Vorstellungen in Bezug auf die Arbeitszeit und die Rolle einer guten Mutter aus?
Wie könnt ihr euch Einkaufen, Haushalt und Krankheit des Kindes aufteilen?
Beziehungen zerbrechen, weil nicht miteinander gesprochen wird
Nicht selten höre ich, dass Partner in alten Rollenklischees feststecken und in der Beziehung nie darüber gesprochen wurde, welche Lebensplanung der jeweils andere Partner hat.
Wenn aus zwei Partnern eine kleine Familie wird, gibt es viele Herausforderungen
Katrin hatte gefühlt ihre perfekte Beziehung. Zwei Jahre nach der Hochzeit kam Töchterchen Mara auf die Welt und sie ging für ein Jahr in Elternzeit. Ihr Mann Sven hatte sich in der klassischen Rollenverteilung gut eingefunden, die er aus seiner eigenen Kindheit kannte.
Wenn die Kacke erst am Dampfen ist, wird es für dich schwerer
Als Katrin nach einem Jahr wieder durchstarten wollte, mit Teilzeit während Elternzeit, war gelinde gesagt „Die Kacke am Dampfen“. Sie solle doch bei Mara bleiben, er verdiene ja schließlich genug.
Katrin war verblüfft. Sie wollte den beruflichen Anschluss nicht verpassen. Sie hatte als Wirtschaftsingenieurin Projekte im Einkauf betreut und wollte endlich etwas anderes tun, als Windeln wechseln und mit Müttern am Spielplatz über Zahnen und Kinderkrankheiten sprechen.
Damit die ersten Monate als Familieschön werden, gibt es einiges zu beachten. Katrin und Sven haben die Kurve gekriegt und nehmen sich heute sehr viel mehr Zeit für Gespräche zu zweit.
Baue dir ein „Dorf“ auf, das deinen Wiedereinstieg unterstützt. Ein funktionierendes Netzwerk ist hier „GOLD wert“.
Existenzsicherung ist nicht mehr nur Thema des Mannes
Die Entscheidung, die eigene Arbeitszeit während der ersten Lebensjahre des Kindes zu reduzieren, fällt Vätern umso leichter, je früher die Partnerin ausdrücklich einen Teil der Verantwortung für das gemeinsame Familieneinkommen übernimmt. Nach einer BMFSFJ-Umfrage verbanden 76% aller Wiedereinsteigerinnen mit ihrer Berufstätigkeit auch die „Existenzsicherung der Familie“.
Als ich meine Oma bei der Diamantenen Hochzeit (60 Jahre verheiratet) gefragt habe, was das Geheimnis ihrer Ehe ist, meinte sie „Miteinander reden, auch wenn du ihn manchmal auf den Mond schießen könntest. Und NIE mit Ärger ins Bett gehen. Das Thema muss vorher geklärt werden.“
Wenn du deinen Wiedereinstieg in den Beruf strategisch angehen willst: Spreche frühzeitig mit deinem Partner, wie eure gemeinsame Lebensplanung aussieht. Prüft, ob und wie ihr sie gemeinsam matchen könnt.
Sprich frühzeitig mit deinem Arbeitgeberüber deine Vorstellungen wie Homeoffice, Arbeitszeitreduzierung etc.
Du siehst, Kommunikation ist das A & O!
Schau bei aller Euphorie auf den Wiedereinstieg bitte auch auf dich. Hier habe ich 140+ Dinge und Aktivitäten aufgelistet, die dir gut tun und deine Selbstfürsorge unterstützen.
Hallo, ich bin Brigitte.
Expertin für berufliche und persönliche Veränderung. Ich unterstütze leise Frauen dabei ihr Leben so zu gestalten, dass es ihrer Persönlichkeit entspricht. Damit sie die Balance wieder finden, ohne alles radikal verändern zu müssen und ohne egoistisch zu wirken.
Vor einigen Tagen sagte Anne, Bloggerin und Mutter von vier Kindernzu mir: „Zur Vereinbarkeit gehört ein ganzes Dorf.“
Sie meinte damit den Wiedereinstieg in den Beruf.
Zunächst war ich verdutzt.
Aber sie hat recht und wer kann das nicht besser nachvollziehen als sie, bei vier Kindern.
Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist IMMER ein Gemeinschaftsprojekt.
„Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind zu erziehen“
Sagt ein afrikanisches Sprichwort. Durch Studium und Berufstätigkeit stehen die gewachsenen sozialen Beziehungen und oftmals auch Eltern oder Oma und Opa nicht in unmittelbarer Umgebung zur Verfügung.
Wenn sie auch nur ein oder zwei Stunden entfernt wohnen, funktioniert ein kurzfristiges Babysitten nicht mehr.
Kreative Alternativen sind wichtig
Bau dir rechtzeitig ein privates, auch nachbarschaftliches Unterstützernetzwerk auf.
Schau‘ dir an, wie viele Familien mit Kindern du in deiner unmittelbaren Nachbarschaft kennst.
Tausch dich aus, welche Absprachen haben sie mit anderen Müttern zur gegenseitigen Unterstützung bei der Kinderbetreuung getroffen.
Gemeinsam sind wir stärker.
UND gegenseitige Unterstützung macht uns Menschen auch noch glücklicher.
Bau dir ein solides Netzwerk auf
Und damit meine ich kein Social Media Netzwerk – sondern eines in Real Life.
Denn echte Freunde unterstützen sich, wenn mal Not am Mann ist.
10 Tipps die du ausprobieren solltest, wenn du deinen Wiedereinstieg in den Beruf planst:
Frag bei deinem Arbeitgeber nach, welche Unterstützungsangebote er bietet
Nutze Kontakte zu deinen Kolleginnen, die gerade schwanger sind. Vielleicht habt ihr künftig die Möglichkeit, euch gegenseitig zu unterstützen.
Nutze eine ausgefeilte Schichtplanung, mit der ihr als Kolleginnen eure Kinder gegenseitig betreuen könnt.
Halte Kontakt zu anderen Kindergarten-Müttern, damit ihr euch gegenseitig unter die Arme greifen könnt.
Schau, wo es Kinder in deiner Nachbarschaft gibt und tausche dich mit deren Mütter aus. Vielleicht ergibt sich mal die Möglichkeit, dass ihr euch gegenseitig unterstützen könnt.
Es gibt weitere 15 Top-Tipps zur Vorbereitung deines Wiedereinstiegs.
Jetzt bin ich neugierig. Hast du ein gut ausgebautes Netzwerk, das dich auffängt, wenn es mal zwickt? Auf wen kannst du zurückgreifen? Schreib mir gerne in den Kommentar.
Hallo, ich bin Brigitte.
Expertin für berufliche und persönliche Lebensbalance. Ich unterstütze leise Frauen dabei ihr Leben so zu gestalten, dass es ihrer Persönlichkeit entspricht. Damit sie die Balance wieder finden, ohne alles radikal verändern zu müssen und ohne egoistisch zu wirken.
Sophie hat ein eigenes Unternehmen und istImageberaterin in Berlin und erfolgreich im Beruf.
Außerdem ist sie Mutter von zwei ganz entzückenden Kindern, einer Tochter (*2011) und einem Sohn (*2014).
Mit ihr habe ich darüber gesprochen, wie du als Mutter im Beruf nicht als „Mutter“ abgestempelt wirst, sondern mit Stil erfolgreich in deinen Beruf zurückkehrst und dich rundum wohl fühlst.
Liebe Sophie, wie bist du zum Thema Imageberatung gekommen? Und warum hast du dir gerade diesen Beruf ausgesucht?
Ursprünglich habe ich Kostümbild an der UDK in Berlin studiert (Anmerkung: Universität der Künste Berlin ist die größte Kunsthochschule Europas).
Um noch ein besseres Verständnis für den menschlichen Körper zu entwickeln und welche Farben & Schnitte nicht nur die Rolle des Schauspielers, sondern auch in selbst unterstützen, habe ich noch eine Ausbildung zur Image-Beraterin draufgelegt.
Was ich dort an Informationen auch für und über mich mitnehmen konnte, hat mich sehr bewegt. Schnell kam mein Entschluss, dass ich noch viel mehr bewegen und mitgeben kann. Ich unterstütze andere Frauen dabei, ihre Persönlichkeit unter anderem durch ihre Kleidung auszudrücken. Und sich dadurch mit sich und ihrem Körper wohl zu fühlen.
Wie läuft eine Imageberatung mit dir ab?
In der Regel kommen die Klientinnen zu mir in mein Büro in Berlin. Im Rahmen der dreieinhalb stündigen Beratung zeige ich ihnen, welche Farben Ihnen am besten stehen. Wie sie im Hand umdrehen ein müheloses Tages Make-up auflegen, das sie frisch und kompetent wirken lässt und bei dem sie sich immer noch selbst im Spiegel erkennen.
Teil drei der Beratung widmet sich der Figur: Welche Schnitte, Muster und Materialien unterstreichen die Proportionen am besten und mit welchen “Outfit -Formeln“ (Kleidungskombinationen abgestimmt auf den Figur-Typ) können sie sich rundum wohl und sicher fühlen und von ihrer besten Seite zeigen.
Wow, das hört sich sehr interessant an.
Welche fünf Teile sollte ich denn unbedingt in meinem Kleiderschrank haben, wenn ich beruflich gut angezogen sein möchte?
Das lässt sich allgemein leider überhaupt nicht verallgemeinern, auch wenn man in Blogs und Zeitungsartikeln oder Büchern immer wieder Listen mit den so genannten „must haves“ finden kann.
Es können beispielsweise Kleidungsstücke oder Accessoires, die sich sehr vielseitig kombinieren lassen, sein. Die der Trägerin ein gutes Gefühl geben oder zu einen gewissen Wiedererkennungswert für sie beitragen.
Was rätst du kleineren Frauen anzuziehen und welche Kleidung sollten sie meiden?
Kleinere Frauen sollten zu viele Unterbrechungen in ihrem Outfit vermeiden.
Colorblocking zum Beispiel, also diverse Farbenunterbrechungen innerhalb eines Outfits, auch wenn es zeitweise durchaus angesagt ist.
Vorteilhafter ist es für Petites, sich von oben nach unten dunkler zu kleiden, weil Farben auch optisch ein Gewicht haben.
Dabei wirken die dunklen schwerer und können dich regelrecht kleiner drücken, wenn sie im Oberkörperbereich eingesetzt werden.
Es ist demnach vorteilhafter, sich durch dunklere Farben in Schuhen und Hosen nach unten hin zu erden und dann in Richtung Gesicht immer heller und farbiger zu werden.
Hilfreich ist es außerdem, auf Längsbetonungen im Outfit zu achten, zum Beispiel den Fuß in die Streckung des Körpers mit einzubeziehen.
Das geht natürlich am leichtesten durch einen dezenten Absatz, schmale, längliche Schuhform, schmale Hosen, vertikale Streifen oder Nähte, lange Ketten und V-Ausschnitte und natürlich Einteiler wie Kleider oder Jumpsuits.
Ich glaub‘, da muss ich mal meinen Kleiderschrank ausmisten. Hast du eine Idee, wieso es mir so schwer fällt, Klamotten auszurangieren?
Dafür kann es verschiedene Gründe geben.
Möglicherweise kannst du nicht genau einschätzen, welche Schnitte und Farben dir gut stehen und bist unsicher, welche Sachen du wirklich guten Gewissens aussortieren kannst. Ganz besonders, wenn eine gewisse finanzielle Investitionen in den Teilen steckt.
Selbst wenn du das Kleidungsstück bisher nicht oder wenig getragen hast.
Andere häufige Gründe sind auch eine emotionale Verbindung zu dem Kleidungsstück, weil du es in einer schönen Situation getragen hast oder von einem lieben Menschen geschenkt bekommen hast.
Häufig wird auch Kleidung gehortet, die mittlerweile zu klein geworden ist, aber wir möchten die Hoffnung nicht aufgeben, dort irgendwann noch mal rein zu passen.
Hach, jetzt hast du mich erwischt.
Ich habe auch noch ein Kleid im Schrank hängen, das mir spontan gefallen hatte, ich aber nur einmal getragen habe.
Ist schon eine Weile her und zeigt, dass ich in der Regel wenig und sehr bewusst kaufen. Ich bin Spontankäufen gegenüber aber gar nicht abgeneigt. Manchmal sieht man etwas und weiß einfach genau, das ist es.
Die Chance, dass der neue Liebling auch wirklich zum Einsatz kommt und nicht nur einer Laune entspringt, steigt natürlich, je besser man sich, seinen Stil und die vorhandene Garderobe einschätzen kann.
Welche Erfahrungen hast du gemacht?
Hat Kleidung einen Einfluss auf den eigenen Erfolg, kann man sich dadurch stärker und selbstbewusster fühlen?
Auf jeden Fall. Wenn du Kleidung trägst, die du liebst und in der du dich rund um wohl fühlst. Die deine körperlichen Vorzüge unterstreicht und authentisch deine Botschaft nach außen trägt, wirkst du sehr vorteilhaft und überzeugend auf andere.
Eine sehr gute Voraussetzung, um das auch zu sein, denn durch das damit gewonnene Selbstbewusstsein trittst du viel präsenter und mutiger auf. Wodurch es dir viel leichter fällt, der Welt zu zeigen, was du drauf hast.
Was gerade bei Frauen, die nach der Elternzeit wieder durchstarten wollen, von Vorteil sein kann.
Nach dem vielen Homeoffice und Online-Schule in diesem Jahr, hat die eine oder andere Frau möglicherweise einige Pfunde mehr auf den Hüften.
Wie kann sich eine Frau mit etwas mehr „Hüftgold“ vorteilhaft anziehen?
Auch für Frauen, die mehr von sich haben, gibt es Farben, die ihnen persönlich ganz besonders gut stehen.
Außerdem können sie durch den Einsatz von vorteilhaften Schnitten und Materialien dazu beitragen, dass sie sich in ihrer Haut wohl und gut angezogen fühlen.
Natürlich kann man durch welche Tricks und Kniffe auch immer, aus einer Größe 46 keine wahrgenommene Größe 36 machen.
Doch darum geht es ja auch nicht.
Ich – und ganz bestimmt auch jede Menge andere Frauen – finde es total inspirierend und toll, wenn ich Frauen treffe, die keine Model-Maße haben und trotzdem sichtbar Freude an sich und der Auswahl ihrer Kleidung haben.
Dass sie eben nicht in dunklen, zeltartigen Kleidern unterwegs sind, sondern mit Farbe, spannenden Schnitten und mutigen Accessoires spielen.
Hast du ein persönliches Markenzeichen?
Das wird wohl am ehesten mein Haarschnitt sein. Auch wenn ich immer mal wieder denke, es wäre an der Zeit für eine neue Frisur, habe ich bislang keine gefunden, die alle meine Wirbel so gut in Schach hält. Das wird sich wohl so schnell auch nicht ändern.
Was war deine modische Jugendsünde?
Blaugrüne Haare und löchrige, verfärbte Hosen. Eigentlich ganz normal heute, aber meine Eltern waren zu der Zeit zufriedenstellend entsetzt.
Nachhaltigkeit in aller Munde. Was ist für dich nachhaltige Kleidung?
In erster Linie ist es natürlich Mode, die ökologisch und ethisch korrekt produziert, gehandelt und verkauft wird.
Zum Glück gibt es mittlerweile davon eine breite Auswahl an Kleidung auch ganz verschiedener Modestile.
Doch meiner Meinung nach ist es nicht nur die Art der Herstellung von Kleidung die Mode nachhaltig macht, sondern auch mein eigener Umgang damit.
Kaufe ich mir jede Saison einen Schrank voll mit der neuesten Kollektion, oder trage ich meine Kleidung möglichst lange und pflege sie entsprechend.
Auch den Kauf von Secondhand-Mode könnte man dazu zählen.
Mit dem Wissen darüber, was einem steht, wie man wirken möchte und welche Art von Kleidung die einzelnen Lebensbereiche (Freizeit, Beruf, Sport, Vereinsleben,…) erfordern.
Es ist durchaus möglich, mit einem sehr überschaubaren Kleiderbestand lange Zeit sehr glücklich zu sein, ohne sich beim morgendlichen Blick in den Spiegel selbst zu langweilen.
Wo findest du einen Ausgleich zu deiner Arbeit? Was macht dich persönlich glücklich?
So richtigen Ausgleich zu meiner Arbeit brauche ich eigentlich nicht, denn ich empfinde meinen Beruf nicht als anstrengend, sondern immer wieder aufs Neue inspirierend.
Es ist einfach toll, mit jeder Kundin neu dazu zu lernen. Für mich ist jeder Tag, an dem ich nichts Neues gelernt hab, ein verlorener.
Neben meinem Durst nach neuem Wissen liebe ich meine täglichen Kurzausflüge in den Wald, kreativ sein mit meinen Kindern und eine gute Tasse Tee.
Und was ist für dich das Schönste nach einer Styling-Beratung?
Das Schönste für mich nach oder an einer Styling-Beratung ist, zu erleben, wie die kleinen Häppchen der Selbsterkenntnis das Gesicht der Kundin immer mehr erhellen.
Ich finde es genial, dass ich dazu beitragen kann, so etwas bei ihnen zu bewirken.
Dass sie sich selbst klar wahrnehmen und annehmen können.
Ihre Freude an und auf Farbe zu wecken und daran, sich Schönsein zu erlauben und sich zu zeigen, wie sie sind.
Und natürlich über das entsprechende Feedback, wenn sie mir später mailen, was sich nach der Beratung alles in ihrem Schrank und Leben getan hat.
Sophie, ich merke grade, Styling-Beratung und Coaching von Frauen in herausfordernden beruflichen und privaten Situationen hat doch sehr viel gemeinsam. Hätte ich nicht gedacht.
Ganz herzlichen Dank an dich, liebe Sophie, ich freue mich, wenn wir uns in Berlin bald mal wiedersehen.
7 Dinge, die ich gelernt habe:
Kleine Frau – kein Colorblocking, besser von oben nach unten dunkler kleiden
Längsbetonung im Outfit streckt den Körper
Emotionale Verbindungen zu Kleidungsstücken halten sie lange im Schrank
Kleidung, die du liebst, lässt dich selbstbewusster sein
Mit den richtigen Schnitten, lassen sich überflüssige Pfunde kaschieren
Der Haarschnitt kann ein persönliches Markenzeichen sein
Mit der passenden Kleidung im Schrank kann Frau lange Zeit sehr glücklich sein
Was nimmst du, liebe Leserin, aus diesem Beitrag mit für dich?
Konnten wir dich inspirieren?
Schreib mir gerne einen Kommentar.
Hallo, ich bin Brigitte. Als Veränderungscoach unterstütze ich angestellte, veränderungsbereite Frauen, die Leaderin in ihrem Job sein wollen und herausfinden möchten, was ihnen mehr Freude und Sinn bereitet. Damit sie morgens freudestrahlend am Frühstückstisch sitzen und am Ende des Tages auch noch Energie haben für ihr Privatleben.
Bist du die Planungsstrategien und gehst du das Thema Wiedereinstieg in den Beruf nach der Elternzeit organisiert und geplant an?
Viele Frauen freuen sich so sehr auf ihre Elternzeit und den Nachwuchs, dass sie die Planung ihrer geplanten Rückkehr in den Beruf schleifen lassen.
Nicht wenige wollen ihre Tätigkeit euphorisiert wieder aufnehmen und glauben, dass ihr Wiedereinstieg in den bisherigen Job doch einfach sei. Du kennst schließlich deinen Arbeitgebern aus der früheren Tätigkeit. Aber Pustekuchen, weit gefehlt.
Leider wird deine Realität schnell erschüttert, denn die Berufswelt hat sich in den letzten Monaten oder auch Jahren des Ausstiegs weitergedreht. Sie ist definitiv nicht mehr die selbe.
Damit du später keinen „Spagat“ machen musst, solltest du dir bereits im Vorfeld deines Wiedereinstiegs einige Gedanken machen und einiges beachten:
Was willst DU eigentlich?
Hast du dir Gedanken darüber gemacht, ob du nach der Elternzeit wieder an deinen bisherigen Arbeitsplatz zurückkehren möchtest? Gibst du einen Teil deiner Aufgaben ab? Oder willst du bei deinem Arbeitgeber danach in ein neues Aufgabengebiet? Weder noch? Womöglich einen komplett neuen Beruf erlernen oder bei einem anderen Arbeitgeber durchstarten? Diese Fragen sind wichtig für dich, damit du weißt, was du wirklich willst.
Klare Vereinbarungen
Treffe mit deinem Arbeitgeber schon einige Wochen vor deinem Ausstieg aus der Berufstätigkeit klare Absprachen. Wer deiner Kollegen kann welche Aufgaben von dir übernehmen und wie lange willst du Elternzeit in Anspruch nehmen.
Vielleicht gibt es die Möglichkeit während deiner Elternzeit als Urlaubsvertretung einzuspringen. Oder in Teilzeit während Elternzeit zu arbeiten. Du musst ja nicht gleich mit den maximal möglichen 30 Stunden starten.
Signalisiere auch, dass du bei Auftragsspitzen gerne unterstützt und zur Verfügung stehst. Dann weiß dein Vorgesetzter, dass du ein Interesse am Unternehmen hast und er auf die zählen kann, wenn er dich braucht.
Während deiner Elternzeit
Wie geht es dir, wenn sich eine Freundin wochenlang nicht meldet? Du fragst dich, was du falsch gemacht haben könntest, oder? Und auch, ob sie kein Interesse mehr an eurer Freundschaft hat.
So ähnlich geht es auch deinem Vorgesetzten und deinen Kolleg*innen, wenn längere Zeit nichts von dir hören.
Halte regelmäßig Kontakt mit ihnen, auch im Hinblick darauf, dass du für eventuelle Weiterbildungsangebote während deiner Elternzeit zur Verfügung stehst, um auf dem aktuellen Wissensstand zu bleiben. Nicht selten werden Programmerweiterungen oder Updates vorgenommen. Wenn du mit deinem Wissen auf einem aktuellen Stand bleibst, bist du schneller einsatzfähig.
Schau‘ dir deine beruflichen Motive an
Willst du zurück in deinen Beruf, weil du ihn liebst, oder weil du auf das Geld angewiesen bist? Dann ist es wohl eher ein Job.
Ich höre immer wieder von meinen Kundinnen, dass sich die Gespräche während der Elternzeit gefühlt nur noch um Kinder, Kita und Haushalt drehen. Das zieht sie selbst nach unten und frustriert zunehmend.
Es gibt aber auch Frauen, die trotz Kind*er Karriere machen möchten und sich deshalb selbst starkem Druck aussetzen, wenn sie eine Führungsposition anstreben.
Schau‘ dir also an, welche deine Motive sind.
Wenn du weißt, wieviel Platz dein Beruf in deinem Leben künftig einnehmen soll, bist du schon einen großen Schritt weiter. Vergiss dabei aber nicht, dass auch deine Familie Kraft kostet und du immer wieder auch Auszeiten für dich selbst brauchst, damit du nicht ausbrennst.
Du musst nicht alles alleine schaffen
Manchmal hab‘ ich das Gefühl, dass Frauen immer alles alleine schaffen wollen, oder meinen, dass sie es alleine schaffen müssen. Aber hey, es gibt auch Papa‘s. Ganz egal, ob er dein Partner ist oder nicht mit dir zusammenlebt. Er hat die gleiche Verantwortung wie du für den Nachwuchs und sollte dich unterstützen und seinen Teil dazu beitragen. Nicht nur in finanzieller Hinsicht.
Zur Klärung aller Rahmenbedingungen gehört auch, dass du für eventuelle Notfälle, wie unverhoffte Kinderkrankheiten gewappnet bist. Gibt es die Möglichkeit gegebenenfalls im Homeoffice zu arbeiten? Ist eine Oma in greifbarer Nähe? Gibt es eine Tagesmutter, der du vertraust? Wie sind die Kitazeiten? Gibt es überhaupt in absehbarer Zeit einen Platz?
Es gibt gefühlt 1000 Fragen, die du dir stellen solltest, um deine Zukunft und die deiner kleinen Familie zu planen.
Zum Thema planen fällt mir noch ein, setz dich mit deinem Partner einmal pro Woche zusammen und plant die darauffolgende Woche auf einem Wochenplaner. Darauf werden alle Termine sichtbar gemacht. So weiß jeder, was er zu tun hat, welche Termine anstehen und wo ihr Zeit zu zweit findet.
Die ist nämlich genauso wichtig. Vergiss das nicht.
Erfolgs-Coach und Mentorin für Frauen und junge Mütter vor und nach dem Wiedereinstieg in den Beruf, damit sie erfüllt und kinderleicht in ihren Beruf zurückkehren. Und introvertierte Frauen, die mit mehr Mut & Energie ihre beruflichen Träume & Karriereziele verwirklichen.
Sei offen für Neues und lebe deine Einzigartigkeit. Gerne unterstütze ich dich dabei. Ich freue mich auf dich.
Umgang mit Konflikten ist für Introvertierte eine besondere Herausforderung.
Deshalb findest du hier fünf Tipps für Introvertierte in Beziehung:
Verena ist eine frisch verheiratete introvertierte Projektleiterin in einem Start-Up-Unternehmen.
Beim Mittagessen erzählte sie mir, dass es für sie einfacher sei, Konflikte mit ihrer gemischten Arbeitsgruppe anzugehen, als mit ihrem extrovertierten Ehepartner.
Sie erzählte mir, dass sie Angst hatte, dass sie, wenn sie auf Zehenspitzen umeinander herumtanzen, wie ihre Eltern enden würden, die kaum mehr miteinander sprachen und keine glückliche Ehe hatten.
„Irgendwelche Tipps?“, fragte sie.
Erfahrung lehrt – auch Lebenserfahrung
Ich bin kein Eheexperte, aber ich habe ein paar Dinge aus der Ehe mit meinem introvertierten Ehemann in über 25 gemeinsamen Jahren gelernt.
Das größte Learning?
Ich kann ihn nicht ändern.
Er wird nie auf und ab springen, wenn er aufgeregt ist oder mir sagt, dass er mit mir unbedingt über ein Thema sprechen möchte.
Vermeide keine Konflikte – ich weiß, Intros sind sehr konfliktscheu und harmoniebedürftig.
Durch gelebte Gefühle und glühende Reaktionen können wir Dampf ablassen, oder aber sie führen zu Abneigung und Wut.
Wenn wir sie nicht zulassen, können sie später zu größeren Explosionen führen, die wir im Grunde unseres Herzens gar nicht wollen.
Deshalb sprich über deine Gefühle und zwar nicht nur in deinem Kopf sondern mit Worten laut aus!
Was ich aus genialen Gegensätzen gelernt habe:
Ich habe nach „genialen Gegensätzen“ gesucht, nach introvertierten und extrovertierten Paaren, die dafür sorgen, dass ihre Beziehungen funktionieren.
Wie Michelle und Barack Obama ergänzen sich diese Paare und lernen auch, wie sie ihre Differenzen überwinden und gestärkt auf der anderen Seite auftauchen.
Lerne wie die Zusammenarbeit in der heutigen, agilen Arbeitswelt für Dich zum Kinderspiel wird, gerade wenn Du eine leise Mitarbeiterin bist.
Extrovertierte und Introvertierte unterscheiden sich grundlegend.
Introvertierte belastet es, wenn sie mit zu vielen Menschen zusammen sind.
Extrovertierte dagegen finden und brauchen die „große Bühne“ und das Rampenlicht und gewinnen ihre Energie dadurch zurück.
Extrovertierte sprechen, um zu denken;
Introvertierte denken, um zu sprechen.
Diese Unterschiede können manche Paare schon verrückt machen.
Aber für diejenigen, die in der Lage sind, zusammenzuarbeiten, können die kombinierten Stärken unglaublich gute Ergebnisse erzielen – solche, die sie alleine niemals erreichen könnten.
Erfolgreiche Gegensätze in Beziehungen erkennen ihre Unterschiede an, indem sie sich gegenseitig herausfordern und trotzdem akzeptieren.
Sie anerkennen, dass Entscheidungen auch mal mit Konflikten einhergehen und dass Konflikte normal, natürlich und notwendig sind.
Sie wissen auch, dass Meinungsverschiedenheiten den Weg zu einem Ergebnis eröffnen.
Erfolgreiche Gegensätze bewirken innovative und kreative Lösungen und die Vermeidung von Konflikten führt zu Spannungen, die diesen Ergebnissen im Wege stehen.
Der Biologe Francis Crick sagte so schön: „Höflichkeit ist Gift für jede gute Zusammenarbeit.“
Introvertierte und extrovertierte Gegensätze können gemeinsam außergewöhnliche Dinge erschaffen, indem sie das Beste aus sich herausholen.
Aber sie müssen bereit sein, „die Kämpfe zu führen“, damit die Welt von den Ergebnissen ihres Genies profitiert.
Liebende Paare können das Gleiche tun.
Denke an die Energieunterschiede
Akzeptiere, dass die introvertierte Energie deines Partners möglicherweise mit der Zeit verloren geht, oder dass dein extrovertierter Kollege während eines Konflikts immer aufgeregter wird.
In Konflikten und Stress übertreiben wir unsere Stärken (sprechen gerne öfter und lauter als Extrovertierte oder ziehen uns als Introvertierte in unser Schneckenhaus zurück).
Widerstehe der Tendenz, deine natürlichen Merkmale zu verstärken.
Manchmal ist eine Auszeit die beste Lösung, um sich neu zu justieren und wieder zusammen zu kommen und mit einem klaren Kopf zu starten.
Berücksichtige auch Pausen oder Momente der Ruhe, um eine Lösung zu finden.
Sage ihnen, was du brauchst
Du kannst den Grundstein für eine klare Kommunikation legen, indem du deinen Partner genau wissen lässt, was du brauchst und kannst dadurch emotionale Ausbrüche vermeiden.
Wenn du in Ruhe zurückgezogen arbeiten möchtest, sag es ihnen. Oder wenn du deine Gedanken ausschütten und los werden willst, sag es ihnen.
Gedankenlesen funktioniert hier nicht.
Krisen gemeinsam managen
Wenn eine unvermeidliche Krise auftritt, steckt eure Köpfe zusammen und findet einen Weg da durch.
Das bedeutet häufig, dass der Partner des Paares herangezogen wird, der für das jeweilige Problem besser geeignet ist.
Das Herausfinden der logischen Lösung kann dessen Stärke sein.
Bring einen Dritten ins Spiel
Manchmal, wenn du in einer Sackgasse steckst, wird keine Diskussion mehr funktionieren.
Die beste Maßnahme, die du dann ergreifen kannst, ist, eine neutrale Partei, einen objektiven Außenseiter, hinzuzuziehen, um die Spannungen zu überwinden und zu helfen, sich vom Problem zu lösen und einen Win-Win-Weg zu finden.
In Michelle Obamas Buch „Becoming“ spricht sie unter anderem auch darüber, wie man als junger Mensch zur Heiratstherapie geht und wie man seine Kommunikation und Verantwortung mit kleinen Kindern steuert und Karriere macht. Das heißt aber nicht unbedingt, dass das für dich die richtige Lösung ist.
Gehen und reden
Ziehe auch in Betracht, dein Gespräch außerhalb der eigenen Wohnung zu führen.
Sozusagen auf neutralem Boden.
Das Aussprechen deiner Ideen beim Spazierengehen hilft Extrovertierten, Klarheit über den eigenen Standpunkt zu gewinnen. Introvertierte werden auf das entspannte Tempo reagieren.
Du sparst gleichzeitig Energie, indem du dich nicht darauf konzentrieren musst, was beim Augenkontakt und beim Hören alles zusätzlich passiert.
Wenn beide die Gedanken fließen lassen, indem sie aufstehen und sich bewegen, entstehen neue Ideen und gemeinsame Lösungen entstehen viel leichter.
Je höher der Einsatz in der verzwickten Situation ist, desto wichtiger ist es, dass beide als ergebnisorientiertes Team oder Paar die Kämpfe auch lösen wollen.
Das Teilen von Wissen über introvertierte-extrovertierte Unterschiede mit deinem Liebsten ist kein Allheilmittel.
Es führt möglicherweise nicht zu Auseinandersetzungen, bei denen du die Methode „der Abfalleimer ist voll“ anwendest (meine, übrigens), aber es kann dir dabei helfen, die statische Aufladung, die zwischen euch liegt, zu beseitigen.
Meine Oma hat mehrfach gesagt
„Am Abend, wenn du ins Bett gehst,
niemals mit dem Ärger,
den es tagsüber zwischen dir und deinem Partner gegeben hat.
Das Problem muss vorher gelöst werden.“
Und Oma’s haben ja sooo recht, oder? 😉
„Wenn du glücklich sein willst, sei es.“
Leo Tolstoy
Hallo, ich bin Brigitte. Expertin für Frauenpower im Beruf. Veränderungscoach für leise Frauen, die Berufswege neu entdecken wollen und trotz Wachstum in Balance bleiben und ihre Stärken nutzen möchten. Entdecke, was in dir steckt und gelebt werden darf, ohne alles auf den Kopf stellen zu müssen und ohne egoistisch zu sein. Du hast es verdient, morgens gerne aus dem Bett zu hüpfen.
Stärken Mentorin für berufliche Balance und systemischer Coach. Ich begleite Frauen, die merken, dass ihr Job nicht mehr ganz zu ihnen passt und unterstütze sie dabei, ihre leise, kraftvolle Seite neu zu entdecken. Gemeinsam gestalten wir ein Berufsleben, das Sinn macht, guttut und sich echt anfühlt. Schritt für Schritt, ohne alles auf den Kopf zu stellen.
Viel Spaß hier auf meinem Blog.
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