von Brigitte Kleinhenz
Das ist mein 12 von 12 Rückblick im Juni 2025 mit ganz viel Nordseeliebe

12 von 12 ist ein sehr cooles Blogformat bei dem Blogger:innen am 12. eines jeden Monats den Tag mit zwölf Bildern dokumentieren.
Judith Peters hatte vor einiger Zeit mal eine Anleitung dazu geschrieben auf ihrem Blog: Die komplette Anleitung 12 von 12
Mir gefällt das Format sehr, deshalb bin ich immer wieder gerne dabei.

Na das ist ja mal eine coole Einstimmung auf die Nordsee.

Auf dieses Curry habe ich mich schon das ganze Jahr gefreut.
Super-mega-Lecker. Ich könnte mich da glatt reinlegen und es jeden Tag essen.
Hmmmmmm.
Das war gestern Abend, aber das musste ich dir einfach zeigen.

Klasse Idee, oder?

Morgens, wenn viele noch schlafen, bin ich seeehr gerne am Stand und lass mir den Wind um die Nase wehen.

Ich liebe es, wenn ich eine der ersten am Stand bin.

Die kleinen Freunde sind auch schon da.

Die Holland-Häuschen kannte ich bisher noch nicht, passen aber gut hierher.
Die kann man sogar als Ferienhaus mieten.
Dann ist man mittendrin im Geschehen.
Aber für die Tochter von meinem Vater wäre das echt zu wuselig und auf dem Präsentierteller. 😉

Mit dem künstlichen See davor, man könnte glatt meinen man ist in Holland.

Das ist die Perspektive aus dem See heraus.
Da kann man nämlich rein laufen.
Geniale Idee, die sicher nicht ganz günstig war.

Mittagessen.
Hier muss es einfach täglich Fisch sein – in allen möglichen Formen und Farben.

Bei Matjes bin ich immer dabei.

Stimmt.
Kann ich nicht anders sagen.


Schöne Aussichten.

Ja, so iss es.

Hast du schon mal so einen hohen Frankfurter Kranz gesehen?
Ich nicht.
Ist hier im Mühlencafe eine Spezialität und super lecker.


Unterwegs

Einfach herrliches Wetter

Schöne Aussichten, oder.


So lecker, das Eis im Wattkieker.

Stimmt.
Wir haben heute einiges Neues entdeckt.

Die Ostfriesen nehmen sich gerne selbst auf die Schippe.

Und jetzt darf ich noch mal was für mein Herzensprojekt tun.
Die 3. Ausgabe von Silent Passion kommt am 15. Juni raus.
JA, ich weiß, das ist ein Sonntag.
ABER: Der Termin liegt schon lange fest, da ist es mir egal, dass das ein Sonntag ist.

Du kannst dich HIER kostenfrei anmelden und bekommst das aktuelle Magazin und alle vorherigen Ausgaben in dein Postfach.

So, und jetzt muss ich dir echt noch was gestehen.
Ich war am 12. Mai an der Nordsee und wollte dir letzten Monat schon diese schönen Bilder zeigen.
ABER: Nachmittags war das Internet in der Ferienwohnung „kaputt“ und ich dachte mir „och Mensch, jetzt hab ich so schöne Bilder gemacht.“
Sollte wohl an dem Tag nicht sein.
Das Internet hatte mir sozusagen „Urlaub“ dick auf die Leitung geschrieben.
Deshalb siehst du sie jetzt.
Denn am 12. Juni hatte ich einen wuseligen Bürotag mit Meetings und viel Papierkram . . . das ist für dich . . . l a n g w e i l i g . . . ich weiß.
Die nächsten 12 von 12 kommen dann wieder direkt und live 😉
Liebe Grüße Brigitte
Und, wie war dein Sommertag?
Hallo, ich bin Brigitte.
Expertin für berufliche & persönliche Lebensbalance und begleite leise Frauen dabei, ihren Weg so zu gestalten, dass er ihrer Persönlichkeit entspricht. Ohne sich zu verbiegen. Ohne alles radikal umkrempeln zu müssen. Und ganz bestimmt ohne sich egoistisch zu fühlen.
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von Brigitte Kleinhenz
„War das jetzt schon der Wandel, oder kommt da noch mehr?“
Vielleicht hast du dir diese Frage auch schon gestellt, während du zwischen Online-Meetings, E-Mails und Team-Besprechungen versuchst, den Überblick zu behalten.
Fakt ist: Die Arbeitswelt ist im Umbruch, und zwar gewaltig.
Und sie verändert sich schneller, als wir manchmal durchatmen können.
Digitalisierung, Automatisierung, Homeoffice, Vier-Tage-Woche.
Was sich früher wie Zukunftsmusik anhörte, ist heute bereits Arbeitsalltag.
Doch was heißt das ganz konkret für DICH als angestellte Frau im Büro?
Wie kannst du in diesem Tempo nicht nur mithalten, sondern deinen ganz eigenen Weg finden?
Selbstbestimmt, erfüllt und mit einem Lächeln im Gesicht.
Die größten Veränderungen in der Arbeitswelt und was sie für DICH bedeuten
Digitalisierung und Automatisierung: Maschinen übernehmen und was ist mit dir?
Routineaufgaben werden immer öfter von Software und KI (Künstlicher Intelligenz) erledigt.
Was früher dein täglich Brot war: Tabellen pflegen, Standard-Mails schreiben, Informationen zusammentragen, läuft heute im Hintergrund automatisch.
Beispiel gefällig?
Früher haben wir jede Kundenanfrage einzeln beantwortet.
Heute übernimmt das ein Chatbot und du darfst dich auf die wirklich spannenden und komplexen Fälle konzentrieren.
Was das für dich heißt
Die Nachfrage nach digitalem Know-how wächst.
Fähigkeiten wie Datenanalyse, Projektsteuerung oder digitale Kommunikation werden zum neuen Standard.
Was du tun kannst
- Werde zur digitalen Entdeckerin: Probiere Tools aus, die deine Arbeit erleichtern.
- Halte deine Neugier wach: Nicht jede technische Neuerung wird bleiben, aber viele machen dir den Alltag leichter.
- Gönn dir regelmäßige Weiterbildungen. Damit du „am Ball“ bleibst. Du wirst dir in einigen Monaten selbst dafür dankbar sein.
Neue Arbeitsmodelle: Homeoffice, Hybrid etc. eine Chance oder Chaos?
Arbeiten, wo andere Urlaub machen?
Klingt super und ist für einige inzwischen Realität.
Hybrides Arbeiten bringt Flexibilität, aber auch Herausforderungen.
Denn: Wir Menschen brauchen Verbindung zu anderen Menschen.
Ich erinnere mich gut an die C-Zeit, als ich – introvertiert wie ich bin – dachte, das Homeoffice sei mein Paradies.
Und trotzdem habe ich gemerkt, wie sehr mir der persönliche Austausch gefehlt hat.
Das Lächeln im Flur.
Das „Hast du kurz. . .?“ am Schreibtisch.
Nähe lässt sich eben nicht komplett digitalisieren.
Was du tun kannst
- Struktur ist das A und O im Homeoffice. Finde deinen eigenen Rhythmus.
- Pflege deine Beziehungen: auch mal ein kurzer Anruf zwischendurch statt nur Chatnachrichten.
- Sei mutig und sprich offen über deine Bedürfnisse. Dein Arbeitgeber ist kein Gedankenleser.
Berufsbilder im Wandel: Was gestern sicher war, ist heute vielleicht schon Geschichte
Veränderung kann Angst machen, oder aufregend sein.
In meiner Arbeit als Mitglied im IHK-Prüfungsausschuss sehe ich es hautnah: Berufe verschwinden, neue entstehen. Das ist Realität und gleichzeitig eine Riesenchance.
Ein Beispiel:
In der Buchhaltung werden einfache Aufgaben automatisiert oder ins Ausland ausgelagert.
Dafür entstehen neue Jobs in der Finanz-IT oder in der Datenanalyse.
Was du tun kannst
- Nimm deine Weiterentwicklung selbst in die Hand. Stillstand ist keine Option mehr.
- Schau dir Trends in deiner Branche an. Welche Berufe tauchen plötzlich auf?
- Lies aktuelle Stellenanzeigen. Werden KI-Kenntnisse gefragt? Wenn ja: Welche genau?
- Prüfe Weiterbildungen oder Umschulungen, damit du morgen noch gefragt bist.
Die zwei Seiten der Medaille: Vorteile und Herausforderungen
Was dir der Wandel bringen kann
- Mehr Freiheit durch flexibles Arbeiten
- Weniger stupide Aufgaben dank Automatisierung
- Neue Jobperspektiven, von denen du früher nicht mal wusstest, dass es sie gibt
- Bessere Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben (ja, das ist wirklich möglich) und gerade für uns Frauen mit „vielen Hüten auf“ (Ehefrau, Mutter, Tochter, Chauffeur …)
Aber auch das solltest du wissen
- Arbeiten von zu Hause kann einsam machen
- Die Grenze zwischen Feierabend und „Ich schick nur kurz noch was raus“ verschwimmt schnell
- Ohne persönliche Weiterentwicklung kann dein Job morgen schon auf der Kippe stehen
Wie du dich gut für die Zukunft aufstellst
Jetzt mal ganz ehrlich: „Ich mach einfach weiter wie bisher“ ist heute leider keine Strategie mehr.
Hier sind deine 4 Schlüssel, um beruflich nicht nur mitzuhalten, sondern zu glänzen
1. Weiterbildung: Halte Ausschau nach Kursen, Webinaren, Zertifikaten. Bilde dich regelmäßig weiter.
2. Netzwerke aufbauen: Tausch dich aus. Online und offline. Auf LinkedIn, bei Events oder im Kollegenkreis.
3. Soft Skills stärken: Empathie, Teamfähigkeit, lösungsorientiertes Denken. Das sind die Kompetenzen der Zukunft.
4. Bleib beweglich: Wenn sich ein neues Arbeitsfeld auftut, warum nicht reinschnuppern? Vielleicht wartet dort dein Traumjob.
Fazit: Veränderung als Chance sehen, und sie nutzen
Die Arbeitswelt wird sich weiter wandeln und radikal verändern.
Die Frage ist nicht ob, sondern wie du damit umgehst.
Bleib offen, bleib neugierig.
Und vor allem: bleib DU.
Mit deinen Werten, deinen Stärken, deinem ganz eigenen Weg.
Die beste Zeit, dich auf die Zukunft vorzubereiten, ist jetzt.
Also:
Was wäre dein nächster kleiner Schritt?
Was möchtest du lernen, entdecken oder ausprobieren?
Ich bin gespannt. Und wenn du magst, begleite ich dich gerne auf deinem Weg.
Wenn du den Wunsch hast, dich beruflich neu zu orientieren oder dir mehr Leichtigkeit in deinem Arbeitsalltag wünschst: Melde dich gerne bei mir.
Du musst nicht alles allein machen. Gemeinsam geht vieles leichter.
Hallo, ich bin Brigitte.
Expertin für berufliche und persönliche Lebensbalance. Ich unterstütze leise Frauen dabei ihr Leben so zu gestalten, dass es ihrer Persönlichkeit entspricht. Damit sie die Balance wieder finden, ohne alles radikal verändern zu müssen und ohne egoistisch zu wirken.
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von Brigitte Kleinhenz
Das ist mein 12 von 12 Rückblick im April 2025 mit ganz viel Hoamatgfühl

12 von 12 ist ein sehr cooles Blogformat bei dem Blogger:innen am 12. eines jeden Monats den Tag mit zwölf Bildern dokumentieren.
Judith Peters hatte vor einiger Zeit mal eine Anleitung dazu geschrieben auf ihrem Blog: Die komplette Anleitung 12 von 12
Mir gefällt das Format sehr, deshalb bin ich immer wieder gerne dabei

Guten Morgen,
Heute bin ich mit Halsschmerzen wach geworden und weil die Müllmänner mit viel Getöse alle aus den Betten schmeißen.
Nächste Woche ist Ostern, deshalb werden die Tonnen bereits heute gelehrt.
Eigentlich verrückt oder, die Jungs müssen Samstag arbeiten, damit sie nächste Woche einen Feiertag haben.
Wie du siehst, gibt es auch noch eine Baustelle vor dem Nachbarhaus, weil bei uns grade Breitbandkabel verlegt wird.
Durch das Loch wurde das Kabel für eine längere Strecke durchgezogen, damit nicht überall aufgerissen werden muss.
Ich bin mal gespannt, wann sie bei uns aufgraben und den Hausanschluss verlegen.
Der sollte letztes Jahr um diese Zeit schon fertig sein.

Erst mal die Kaffeemaschine anschmeißen.

Und gleich danach muss ich aber dringend was für meine Halsschmerzen tun.
Vorgestern war ich auf Schulmesse und vom vielen Sprechen hab ich schon gemerkt, dass da etwas im Halsbereich nicht so passt.
Gestern habe ich schon Halstabletten gelutscht, aber heute reicht das nicht mehr – da muss ich mit härteren Geschützen ran.

Hey, heute Nacht war es gar nicht so kalt.
Wenn es um 6:40 Uhr schon 8,7 Grad hat, ist das für die Rhön um diese Jahreszeit echt viel.

Mein Mandelbäumchen vor dem Haus kommt schon richtig schön raus.
Und auch die ersten Tulpen blühen schon.

Die Bilder auf meiner Homepage wollte ich schon lange optimieren, sprich verkleinern.
Jetzt hab ich das Programm laufen lassen und super viel Platz gemacht.
Ist doch schön, wenn man dafür sogar vom Programm gelobt wird.

Heute wird nur gesaugt, da ich DRINGEND Fenster putzen darf.
Durch den Baustellenverkehr und den aufgewirbelten Staub sehen die Fenster aus, als wären die schon sein Monaten nicht mehr geputzt worden.
Das fällt einem natürlich sofort auf, wenn die Sonne reinscheint.

Schnelles Mittagessen:
Kartoffelpuffer mit Apfelbrei
Hmmm. Lecker.

Nachmittags dann im Garten etwas Frischluft schnuppern und schauen, was grade alles blüht.
Mein Mann liebt Osterglocken und setzt die konsequent um jeden Obstbaum.

Und auch die ersten Tulpen machen sich schon auf zum Blühen.
Hoffentlich friert es die nächsten Nächte nicht mehr zu sehr.

Mit den Blüten am Birnbaum schaut es noch etwas mau aus – vielleicht auch besser so.

Und auch die Kirschblüten lassen sich noch etwas Zeit in der Rhön.
Die letzten Nächte waren einfach zu kalt.
Wir hatten teilweise minus 3 Grad.

Dafür blühen die Gänseblümchen auf unserer Wiese immer prächtiger.

Na mit einem Rhabarber-Kuchen an Ostern wird das nächste Woche echt noch nix.
Der ist momentan noch viel zu klein.
Ach ja, und da stell ich auch gleich noch fest, dass mein Mann den neuen Blaubeerstrauch viel zu nah an den Rhabarber gesetzt hat.
Oh Mann, eigentlich sollte er wissen, dass Rhabarber seeeehr viel Platz braucht und sich den auch nimmt.
Na das kann in den nächsten Wochen ja was werden.
Nachdem wir noch drei weitere Rhabarberstöcke haben, werde ich den hier recht schnell abernten und dann . . . mal sehen, was ich mit dem mache . . . hat ja noch etwas Zeit.
Aber der war letztes Jahr schon sehr groß.

Und auch unsere Hühner genießen die Sonne und warten darauf, dass ich ihnen den einen oder anderen Löwenzahn bringe.
Da könnten ja auch noch mehr Leckerli daran hängen.

Sehen doch echt schön aus, die kleinen bunten Flecken rund um die Baumscheiben, oder?

Und jetzt darf ich noch mal was für mein Herzensprojekt tun.
Für mein Online-Magazin „Silent Passion“.
Aktuell bin ich in der Planung der 3. Ausgabe und habe wieder einige interessante Gastbeiträge dabei.

Das kostenfreie Magazin ist für alle, die im Job und im Alltag nach mehr Balance und Inspiration suchen.
Dieses Mal ist ein Schwerpunktthema die Intuition.
Hier unten drunter mal ein kleiner Einblick ins letzte Magazin
(ist ein Kurzvideo – einfach in der Mitte draufklicken)
Hol dir gerne mein kostenfreies Magazin, wenn dir deine Lebensbalance wichtig ist.
Du kannst dich HIER kostenfrei anmelden und bekommst das Magazin in dein Postfach.
Und, wie war dein Frühlings-Samstag?
Hallo, ich bin Brigitte.
Expertin für berufliche und persönliche Lebensbalance. Ich unterstütze leise Frauen dabei ihr Leben so zu gestalten, dass es ihrer Persönlichkeit entspricht. Damit sie die Balance wieder finden, ohne alles radikal verändern zu müssen und ohne egoistisch zu wirken.
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von Brigitte Kleinhenz
Mentale Stärke: Das Leben ist schön, besonders wenn du deine innere Stärke entdeckst.
Nicht nur als introvertierte Frau stehst du immer wieder vor besonderen Herausforderungen im Alltag.
Die Balance zwischen Beruf, sozialen Verpflichtungen und persönlicher Zeit kann echt herausfordernd sein.
Doch mit gezielten Strategien kannst du deine mentale Stärke gleichzeitig fördern UND auch ein harmonisches Leben führen.
Morgenrituale lassen dich gut starten
Je nachdem, wie du in den Tag startest, kann das deinen gesamten Tag beeinflussen.
Ob strukturiert und zentriert, oder eher hektisch und getrieben.
Hal Elrod empfiehlt in seinem Buch „Miracle Morning – die Stunde die alles verändert“ sechs Rituale für einen guten Start in den Tag:
- Stille: Starte den Tag mit einer Meditation oder Atemübungen, um dich zu zentrieren und bei dir anzukommen.
- Affirmationen: Sage dir positive Sätze wie „Ich bin stark und selbstbewusst“, um dein Selbstbild zu stärken.
- Visualisierung: Stelle dir vor, wie du deine heutigen Ziele erreichst, um deine Motivation zu steigern.
- Bewegung: Leichte Übungen wie Yoga oder Dehnen aktivieren deinen Körper und Geist.
- Lesen: Nimm dir wenigstens 30 Minuten Zeit am Tag für ein inspirierendes Buch, um neue Perspektiven zu gewinnen.
- Journaling: Schreibe deine Gedanken und Gefühle auf, um Klarheit für dich zu schaffen, was du willst und wohin du willst.
Diese Rituale können dir helfen, bewusst und positiv in den Tag zu starten – und gleichzeitig hast du etwas für dich persönlich getan.
„Je mehr du dein Leben lobst und feierst, desto mehr gibt es im Leben zu feiern.“
Oprah Winfrey
Ernährung als Basis für mentale Fitness
Eine ausgewogene Ernährung beeinflusst nicht nur deine körperliche, sondern auch deine geistige Gesundheit.
Vitamin- und nährstoffreiche Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte und Nüsse unterstützen dein mentales Wohlbefinden.
Achte darauf, regelmäßig und bewusst zu essen, um deinen Körper optimal zu versorgen.
Bewegung für Körper und Geist
Körperliche Aktivität fördert nicht nur die Fitness, sondern auch die mentale Stärke.
Regelmäßige Bewegung, sei es durch Spaziergänge, Yoga, Walken oder andere Sportarten, kann Stress reduzieren und das allgemeine Wohlbefinden steigern.
Such dir eine Aktivität, die dir Freude macht und integriere sie in deinen Alltag.
Es reicht schon vollkommen aus, wenn du pro Tag einfach 30 Minuten in der Natur verbringst.
Beobachtest was um dich herum passiert und den Geräuschen der Natur lauscht – wie die Vögel zwitschern, die Bäume im Wind rauschen oder die Sonnenstrahlen das Licht verändert.
„Das Leben ist kurz, und es liegt an dir, es süß zu machen.“
Sarah Louise Delany
Das Leben ist schön mit Me-Time: Zeit für dich selbst
Tagtäglich prasseln 1000e von Reizen und Verpflichtungen auf uns ein.
Deshalb ist es essenziell, dass wir uns sich bewusst Auszeiten nehmen.
Plane regelmäßige „Me-Time“ ein, in der du dich auf dich selbst konzentrierst.
Ob es ein entspannendes Bad ist, das Lesen eines Buches oder ein Spaziergang in der Natur – finde heraus, was DIR guttut und lade deine Energiereserven damit wieder auf.
Such dir heute oder am Wochenende einen ruhigen Ort – vielleicht einen Fluss oder einen See.
Beobachte, wie das Wasser seinen eigenen Weg findet.
Wie es alle Steine mühelos umschifft und sich weiterbewegt.
Vielleicht gibt es auch einen Baum, unter den du dich setzen kannst.
Schau nach oben und beobachte, wie sich die Blätter im Wind hin- und herbewegen und trotzdem immer wieder in die Ausgangsposition zurückkommen.
Sie gehen mit dem Wind mit und lassen sich nicht so leicht aus der Bahn werfen.
„Nimm dir Zeit, das zu tun, was deine Seele glücklich macht.“
Abendrituale, die dich gut abschalten lassen – denn dein Feierabend darf dir gehören
Hast du ein Ritual, mit dem du deinem Körper und deinem Geist signalisierst: „Jetzt ist Feierabend und es geht um andere Themen als um Arbeit und Verantwortung.“
Das kann beispielsweise bedeuten, dass du einen bestimmten Song hörst.
Oder deine Kleidung bewusst wechselst (z.B. die Hausschuhe oder bequeme Klamotten) oder aber, dass du dich kurz unter die Dusche stellst.
Setz dich zum Feierabend ehrlich mit deinem aktuellen Energielevel auseinander:
Wie sieht deine persönliche Ampel aus?
Hast du gerade noch viel Energie? – Deine innere Ampel ist grün
Bist du ziemlich geschafft? – Deine persönliche Ampel steht auf rot
oder irgendwo dazwischen? – Deine gefühlte Ampel zeigt gelb.

Mit diesem Bewusstsein für deine Energie kannst du besser entscheiden, was du jetzt gerade brauchst und kannst deinen Energietank wieder auffüllen.
Und vor allem:
Was du noch von dir erwarten bzw. nicht erwarten kannst – wenn es um Haushalt, Verabredungen oder deine Entscheidung für die bequeme Couch geht.
Diese Rituale haben mir geholfen, den Arbeitstag abzuschließen und den Kopf freizubekommen für private, schöne Dinge.
„Glück ist nicht etwas Fertiges. Es kommt von deinen eigenen Handlungen.“
Dalai Lama
Das Leben ist schön: Positives Mindset entwickeln
Unsere Gedanken beeinflussen unser Handeln – ob wir wollen oder nicht.
Beobachte dich und deine Denkmuster.
Übe dich darin, negative Denkmuster zu erkennen und durch positive zu ersetzen.
Ein Dankbarkeitstagebuch kann dir helfen, den Fokus auf die positiven Aspekte deines Lebens zu lenken.
Notiere dir täglich Dinge, für die du dankbar bist, um dein Mindset nachhaltig zu verändern.
Glaub mir, lange Zeit hab ich auch gedacht – so ein Quatsch.
Doch irgendwann habe ich mich darauf eingelassen und möchte es heute nicht mehr missen.
Denn meine eigene Welt ist dadurch positiver, bunter, fröhlicher geworden.
Und mich zieht inzwischen nichts mehr so leicht in die Negativspirale wie früher.
Indem du diese kleinen Tipps in deinen Alltag integrierst, kannst du – nicht nur als introvertierte Frau – deine mentale Stärke fördern und ein ausgeglichenes Leben führen.
Dann wirst du wieder ganz oft merken: Das Leben ist schön.
Erinnere dich immer wieder selbst daran, dass es wichtig ist, auf deine eigenen Bedürfnisse zu hören und dir auch mit Mitgefühl zu begegnen.
Ich wünsch dir viele positive und wunderschöne Momente und denk dran: Das Leben IST schön.
Hallo, ich bin Brigitte.
Expertin für berufliche und persönliche Lebensbalance. Ich unterstütze leise Frauen dabei ihr Leben so zu gestalten, dass es ihrer Persönlichkeit entspricht. Damit sie die Balance wieder finden, ohne alles radikal verändern zu müssen und ohne egoistisch zu wirken.
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Bilder: Canva und Sabine Kristan
von Brigitte Kleinhenz
Wann hast du das letzte Mal innegehalten und dich gefragt: Welche Rolle spiele ich gerade – und will ich sie überhaupt spielen?
Für ein Leben in Balance ist das eine wichtige Frage.
Die Rollen der Frauen: Zwischen Anspruch und Authentizität
Viele Frauen balancieren tagtäglich auf einem unsichtbaren Drahtseil zwischen Beruf, Familie, Partnerschaft, Freundschaften, gesellschaftlichem Engagement und der Pflege ihrer eigenen Bedürfnisse – sofern dafür überhaupt noch Platz bleibt.
Sie sind Tochter, Partnerin, Mutter, Kollegin, Teamleiterin, Freundin, Kümmerin, Macherin . . . eine Frau mit vielen Gesichtern.
Aber wie oft fühlen wir uns wirklich als wir selbst?
Das Puzzle der Rollen – und wo bleibst du selbst?
Zwischen Karriereanspruch und Care-Arbeit bleibt oft wenig Raum für Selbstreflexion.
Wir funktionieren – und vergessen dabei manchmal, wer wir jenseits unserer Rollen wirklich sind.
Nicht wenige Frauen fühlen sich zerrissen zwischen ihren verschiedenen Rollenbildern – viele davon geprägt durch gesellschaftliche Erwartungen, Erziehung, Medien und innere Antreiber.
Da ist die perfekte Mutter, die erfolgreiche Mitarbeiterin, die liebevolle Partnerin, die beste Freundin – und bitte alles gleichzeitig und mit einem Lächeln.
Klingt anstrengend?
Ist es auch.
Wenn Rollen zur Last werden – und das Leben in Balance leidet
Problematisch wird es, wenn die Rollen, die wir leben, nicht mehr mit unseren inneren Werten, Sehnsüchten oder Lebenszielen übereinstimmen.
Dann empfinden wir sie nicht mehr als Ausdruck unserer Persönlichkeit, sondern als Maske.
Und das kostet Energie – sehr viel Energie.
Vielleicht kennst du das Gefühl auch:
Du erfüllst alle Erwartungen, bist für alle da, gibst „dein Bestes“ – und doch bleibt am Ende des Tages dieses dumpfe Gefühl: Irgendetwas fehlt. Ich funktioniere, aber ich lebe nicht.
Das kann auf Dauer nicht nur unglücklich, sondern auch krank machen.
Authentizität als Schlüssel zur Balance
Weißt du was?
Du darfst deine Rollen in Frage stellen.
Du darfst sie anpassen.
Und ja – du darfst sie sogar loslassen, wenn sie dir nicht guttun.
Psychische Gesundheit beginnt dort, wo wir anfangen, uns selbst wieder wichtig zu nehmen.
Wo wir uns erlauben, authentisch zu sein – mit all unseren Bedürfnissen, Grenzen und Wünschen.
Das heißt nicht, egoistisch zu sein.
Es bedeutet, für sich selbst einzustehen – als wichtige Grundlage dafür, überhaupt für andere da sein zu können.
Denn wie kann man dauerhaft geben, wenn man selbst leer ist?
Kleine Schritte, große Wirkung zu einem echten Leben in Balance
Was kannst du tun, um mehr Balance in dein Leben zu bringen?
Hier ein paar Anregungen:
- Reflektiere deine Rollen:
-
- Welche Rolle erfüllt dich?
-
- Und wo kannst du auch mal „Nein“ sagen?
- Höre auf dein Bauchgefühl: Es ist ein wertvoller Kompass, wenn der Kopf zu laut ist.
- Plane Zeit für dich ein – ganz bewusst: Und verteidige sie genauso entschieden wie einen wichtigen Termin.
-
- Du musst nicht alles alleine schaffen.
-
- Der Austausch mit anderen Frauen, Coachings oder ein offenes Gespräch mit dem Partner können Wunder wirken.
-
- Nicht nur für das, was du leistest, sondern auch für das, was du bist.
Du darfst du selbst sein – und das reicht.
Vielleicht ist gerade jetzt der Zeitpunkt, deine inneren Rollenbilder unter die Lupe zu nehmen.
Nicht um alles über Bord zu werfen – sondern um bewusster zu wählen:
- Welche Rolle passt noch zu mir?
Denn am Ende des Tages bist du mehr als die Summe deiner Rollen.
Du bist eine Frau mit Träumen, Talenten, Stärken – und dem Recht auf ein Leben in Balance.
Du darfst wieder lernen, dein Leben zu genießen.
Du möchtest deine Rollen neu definieren und dich beruflich oder privat authentischer ausrichten?
Du willst dich nicht länger zwischen To-do-Listen, Erwartungen und dem eigenen Anspruch zerrieben fühlen?
Ich begleite dich dabei, die innere Balance wiederzufinden – nicht durch radikale Umbrüche, sondern durch ehrliche Selbstfürsorge, mutige Entscheidungen und ein bisschen mehr Ich im Wirbel des beruflichen und privaten Alltags.
Veränderung darf sich leicht anfühlen – und du musst nicht allein losgehen, aber du darfst den ersten Schritt machen.
Vereinbare gerne ein unverbindliches und kostenfreies Gespräch mit mir und wir schauen gemeinsam, wie ich dich unterstützen kann.
Hallo, ich bin Brigitte.
Expertin für berufliche und persönliche Lebensbalance. Ich unterstütze leise Frauen dabei ihr Leben so zu gestalten, dass es ihrer Persönlichkeit entspricht. Damit sie die Balance wieder finden, ohne alles radikal verändern zu müssen und ohne egoistisch zu wirken.
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