Du sitzt unglücklich an deinem Schreibtisch und die Angst vor der eigenen Courage hält dich zurück? Trotzdem fragst du dich, wie du dein eigenes Potential entfalten kannst und ob es nicht noch etwas Neues im Berufsleben für dich geben könnte?

Du bist nicht allein!

Viele von uns durchleben Phasen der Unzufriedenheit und der Angst im Job.

Deshalb ist es an der Zeit, dass wir selbst erkennen, dass wir es in der Hand haben, unseren Beruf zu gestalten und unsere Träume zu verwirklichen.

 

Mit diesem Artikel möchte ich dich ermutigen, deine Ängste zu überwinden und aktiv zu werden, um dein volles Potential auszuschöpfen.

Denn du hast es verdient, glücklich im Beruf zu sein!

Angst beginnt im Kopf

Angst vor der eigenen Courage

Angst kann ein riesiges Hindernis sein, das uns davon abhält, unsere beruflichen Ziele zu erreichen.

Doch es ist wichtig, dass wir erkennen, dass Angst auch ein natürlicher Begleiter auf unserem Weg zum Erfolg sein kann. Statt uns von einer Art Angststarre lähmen zu lassen, sollten wir lernen, mit ihr umzugehen und sie auch als Antrieb zu nutzen.

 

Akzeptanz und Verständnis

Es ist normal, Angst zu haben. Indem wir sie akzeptieren und verstehen, können wir besser damit umgehen.

Schau dir deine Ängste genau an und frag dich, woher sie kommt. Oftmals entsteht sie aus dem Ungewissen und der Angst vor Veränderung.

 

Kleine Schritte wagen

Überwinde die Angst, indem du kleine, aber ganz konkrete Schritte setzt und gehst. Starte mit kleinen Veränderungen im Arbeitsalltag oder erweitere deinen Horizont durch eine Weiterbildung.

Solche kleinen Erfolge ermutigen dich dranzubleiben und weiterzumachen.

 

Mut auch

Unterstützung suchen

Rede offen über deine Ängste und such dir Unterstützung im Kollegenkreis oder in einem Mentoring bei einem Coach.

Manchmal hilft es schon, die Sorgen mit anderen zu teilen und zu merken, dass man nicht alleine ist.

 

Die Qualität des Lebens selbst bestimmen

 

Du bist die Regisseurin deines Lebens, auch wenn es manchmal nicht so scheint. Um im Beruf glücklich zu sein, ist es wichtig, dass du die Kontrolle über deine Lebensqualität übernimmst.

 

Leben

Prioritäten setzen

Überlege dir, was dir wirklich wichtig ist und was du im Leben erreichen möchtest. Wenn dein Beruf nicht im Einklang mit deinen Werten steht, kann das zu Unzufriedenheit führen.

Setze klare Prioritäten und gestalte deine beruflichen Aufgaben entsprechend.

 

Work-Life-Balance

Achte darauf, dass du eine ausgewogene Work-Life-Balance hast. Pausen, Hobbies und Zeit für die Familie und Freunde sind essenziell, um dich wohlzufühlen und deine Batterien aufzuladen.

 

Selbstfürsorge

Nimm dir Zeit für dich selbst und deine Bedürfnisse. Gönn dir Entspannung, Sport oder Meditation, um Stress abzubauen und deine mentale Stärke zu fördern.

 

Den eigenen Bedürfnissen gerecht werden

Oftmals stellen wir die Bedürfnisse anderer über unsere eigenen.

Doch um wirklich glücklich im Beruf zu sein, müssen wir lernen, uns selbst wichtig zu nehmen und unsere eigenen Bedürfnisse zu erkennen und zu erfüllen.

 

Bedürfnisse

Selbstreflexion

Horch in dich rein und reflektiere, was dich im Beruf wirklich erfüllt und was nicht.

Finde heraus, welche Aufgaben und Tätigkeiten dir Freude bereiten und welche eher nicht.

 

Stärken und Kompetenzen identifizieren

Erkenne deine Stärken und Fähigkeiten. Manchmal haben wir Talente, die wir gar nicht nutzen.

Identifiziere diese Kompetenzen und suche nach Möglichkeiten, sie auch im Beruf einzusetzen.

Doch Achtung, wir selbst sind „betriebsblind“.

Das ist so ähnlich, wie wir uns auch selbst nicht kitzeln können.

Du siehst deine eigenen „blinden Flecken“ nicht – aber andere sehen sie.

 

Mut zur Veränderung

Hab den Mut, etwas zu verändern, wenn du spürst, dass du nicht dein volles Potential ausschöpfst.

Manchmal kann ein beruflicher Wechsel oder eine neue Herausforderung im bisherigen Job genau das sein, was du brauchst, um wieder glücklich zu sein.

Die Angst als Freund betrachten

Statt die Angst als Feind anzuschauen, kannst du sie auch als Freund akzeptieren und als Möglichkeit nutzen, um zu wachsen und dich weiterzuentwickeln.

Komfortzone verlassen

Wachstum und persönliche Weiterentwicklung finden IMMER außerhalb der eigenen Komfortzone statt.

Betrachte deine Angst als Indikator dafür, dass du dich auf etwas Neues und Spannendes einlassen kannst.

Veränderung

Fehler zulassen

Fehler sind deine besten Freunde, denn sie zeigen dir, woran du noch wachsen darfst.

Deshalb betrachte Fehler nicht negativ, sondern als deine persönlichen Lernchancen, die du nutzen darfst und frag dich: Was mache ich beim nächsten Mal anders, besser?

Lernchancen nutzen

Wenn du deine Angst als Freund betrachtest, erkennst du, dass sie dich lehren kann, mit Unsicherheiten umzugehen und Herausforderungen anzunehmen.

Solche Lernchancen sind sehr wertvoll für deine persönliche Entwicklung.

Erfolge feiern

Wann hast du das letzte Mal einen Erfolg gefeiert?

Ich meine dabei nicht, dass es ein riesiger Schulabschluss sein muss, sondern auch kleine Erfolge, die DU hattest. Jeder noch so kleine Erfolg darf gefeiert werden.

Freue dich über deine Erfolge, die du trotz der Angst erreicht hast.

Jeder Schritt, den du trotz deiner Unsicherheit gewagt hast, ist ein Grund zum Feiern und bestärkt dich auf deinem weiteren Weg.

 

Berufliche Erfolge

 

Fazit

Dein Glück im Beruf liegt in deinen Händen.

Indem du deine Ängste aktiv angehst und deine eigenen Bedürfnisse und Stärken erkennst, kannst du dein volles Potential entfalten.

Die Angst kann dir dabei als treuer Begleiter dienen, der dich zu wertvollen Erfahrungen führt.

Es ist an der Zeit, die Initiative zu ergreifen und den ersten Schritt zu machen, um ein erfülltes Berufsleben zu erreichen.

Du hast es verdient, glücklich und erfolgreich im Beruf zu sein!

 

Und wenn du doch jemanden brauchst, der dich einige Zeit an die Hand nimmt und begleitet, weißt du, wo du mich findest. 😉

 

Brigitte gross 2021
Hallo, ich bin Brigitte und unterstütze angestellte, leise Frauen, die allerhand auf dem Kasten haben und mehr in ihrem beruflichen Leben wollen.

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Bilder: Canva