„Man sieht nur mit dem Herzen richtig; das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar.“
Warst du schon mal an einer Weggabelung in deinem Leben und wusstest nicht, welchen Weg zu gehen sollst?
Oder hattest du schon mal eine Chance und warst dir nicht sicher, ob du das Angebot annehmen oder es doch an dir vorbeiziehen lassen solltest?
Ich habe unzählige Angebote beiseitegeschoben.
Ich fand große Entscheidungen stressig und hatte Angst, dass es mir womöglich zu viel wird.
Ich habe darüber tage- und nächtelang gegrübelt:
Über mögliche Ergebnisse schrieb mir Pro- und Contra-Listen und habe darüber nachgedacht, was andere Leute darüber denken und sagen würden.
Das war Stress pur!
Zum Glück habe ich einen viel einfacheren, effektiveren und angenehmeren Weg gefunden, Entscheidungen zu treffen.
Einen, der sich leicht und gut anfühlt und mich keinen Schlaf mehr kostet oder mein Wohlbefinden beeinträchtigt.
Ich treffe Entscheidungen mit meinem Herzen, nicht mehr mit meinem Verstand!
Kopfentscheidungen sind immer nach außen gerichtet, logisch und beruhen auf Erfahrungen in der Vergangenheit.
Sie fühlen sich oft schwer an und sind voller Zweifel und Misstrauen sich selbst gegenüber.
Entscheidungen aus dem Herzen sind nach innen gerichtet.
Sie stimmen mit unseren eigenen Werten überein und entspringen der eigenen intrinsischen Motivation.
Auch wenn sich manchmal herzzentrierte Entscheidungen nicht leicht anfühlen, so fühlen sie sich trotzdem meist leichter an als Kopfentscheidungen.
Inzwischen weiß ich, dass ich viele Jahre meines Lebens damit verbracht habe, massenweise Kopfentscheidungen zu treffen, und dass mir dadurch unbeschreiblich viel Freude entgangen ist.
Mein eigener Entscheidungsfindung-Rahmen war viel zu stark auf alle anderen ausgerichtet und nicht auf die Person, die am wichtigsten war – ICH!
Nur wenn es dir gut geht, kann es deinen Lieben gut gehen
Ich wollte IMMER, dass es allen in meinem Umfeld gut geht – egal ob privat oder beruflich.
Habe mich bei meinen Entscheidungen davon beeinflussen lassen und mich selbst auf diesem Weg irgendwann verloren.
Doch nur wenn es dir selbst gut geht, kann es auch deinem Umfeld gut gehen – deiner Familie und deinen Freunden.
Zu lernen, wie man Entscheidungen mit dem Herzen trifft, hat mein Leben mehr Ausrichtung und auch Erfüllung gebracht.
Ich bin immer wieder verblüfft und erstaunt, wie viel mehr mein Leben im Fluss ist, wenn ich Entscheidungen aus meinem Herzen treffe, auch wenn diese Entscheidungen vielleicht in dem Moment grade nicht viel Sinn machen (wie aktuell meine Arbeitszeit massiv zu reduzieren, um mehr Zeit für meine Lieben und mich zu haben)
Viele der Frauen, mit denen ich in letzter Zeit in meiner virtuellen Kaffeepause oder meinem Perspektiven Strategiegespräch gesprochen habe, möchten lernen, wie sie Entscheidungen mit dem Herzen treffen.
Und dadurch ein Leben für sich selbst schaffen, das sich ausgerichtet, inspirierend und freudig anfühlt.
Hier sind einige praktische Tipps, die ich mit dir teile und in meinem Zauber deines Lebens® Programm vertiefe . . .
Lerne dich selbst kennen. Was ist das Richtige für dich?
Diejenigen, die meine Geschichte kennen, wissen, dass ich viele Jahre gebraucht habe, all die Dinge zu tun, von denen ich dachte, dass ich sie tun sollte.
Und all die Dinge, die mir andere sagten, ich müsse sie tun, um glücklich und erfolgreich zu sein.
Ich habe fast alle Kästchen auf dem Lottoschein des Lebens angekreuzt, nach dem Motto: Mein Haus, mein Auto, mein . . .
Aber wirklich glücklich war ich dabei nicht.
Ich habe Entscheidungen mit meinem Verstand getroffen und nutzte nach außen gerichtete Erfolgsmaßstäbe, meinen eigenen Weg durchs Leben zu navigieren.
Erst als ich alle Kästchen angekreuzt hatte und dieses undefinierbare Gefühl in mir, für mich unerträglich wurde, war ich gezwungen Entscheidungen zu treffen und Veränderungen in Angriff zu nehmen.
Das bedeutete mich selbst kennen zu lernen und auch zu lernen, auf mich selbst zu hören.
Damit ich spüren und erkennen konnte, welcher neue Weg für mich der richtige war, im Gegensatz zu dem, was für alle anderen für mich als richtig ansahen.
Dein Unterbewusstsein hasst Veränderungen
Veränderungen bedeuten für den Gehirn zunächst immer eine potenzielle Gefahr.
Warum?
Weil uns das in den Genen liegt. Seit Säbelzahntiger-Zeiten bedeuten Veränderungen etwas Neues, Unbekanntes, von dem wir noch nicht wissen, ob wir das überhaupt überleben.
Das drückt sich aus in unserer Angst vor Veränderung.
Wir gehen zunächst davon aus, dass wir die Veränderung nicht tun sollten.
Es fühlt sich beängstigend an, einen Job aufzugeben, den wir wie unsere Westentasche kennen.
Obwohl wir uns jeden Tag dorthin schleppen, bleiben wir auch, wenn wir unglücklich dabei sind.
Es fühlt sich beängstigend an, uns einer neuen Liebe zu öffnen, wenn wir in der Vergangenheit verletzt wurden.
Obwohl wir unser Leben doch gerne mit jemandem teilen würden, also bleiben wir zurückhaltend und gehen länger auf Abstand.
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Angst dann auftritt, wenn wir Kopfgesteuert sind.
Dein Verstand möchte, dass du in Sicherheit bleibst.
Im Gegensatz zu deinem Herzen, das dich unterstützt zu wachsen und dich auszudehnen, möchte dein Verstand, dass alles so bleibt wie es ist.
Dummerweise gibt es ein inspirierendes Leben mit persönlichem Wachstum nur außerhalb deiner Komfortzone.
Deshalb ist es nicht immer das Beste, Entscheidungen mit unserem Verstand zu treffen! Da helfen auch keine Pro- und Contra Listen.
Nur weil wir vor etwas Angst haben, heißt das noch lange nicht, dass wir es nicht tun sollten.
Meist haben wir Angst vor Veränderung, weil sich dadurch etwas in unserem Leben ändert.
Weil die Angst von uns verlangt, dass wir uns weiterentwickeln. Und das kann sich kurzfristig auch mal unangenehm anfühlen.
Woher kommt die Angst?
Wenn du Angst hast, Entscheidungen zu treffen, möchte ich dich gerne ermutigen, darüber nachzudenken, woher diese Angst kommt . . .
Ist die Angst ein tiefes intuitives Wissen, dass etwas für dich nicht stimmt ODER zeigt sich die Angst, weil die Entscheidung zu persönlichem Wachstum führt?
Wenn es das zweite ist, dann mach es!
Wie soll sich dein Leben anfühlen?
Wie oft treffen wir Entscheidungen auf der Grundlage des Ergebnisses.
Ich hab es gemacht!
Dafür hatte ich den Mann, das Haus, die Freunde usw…
Nichts davon hat sich jedoch gut angefühlt.
Je nach gesellschaftlicher Norm habe ich alles richtig gemacht, aber innerlich fühlte ich mich leer und unglücklich.
Wie willst du dich fühlen?
Heute treffe ich Entscheidungen basierend darauf, wie ich mich fühlen möchte.
Ich möchte mich frei, inspiriert, kreativ, ausgerichtet und freudig fühlen.
Deshalb verwende ich diese Gefühle jetzt als Leitfaden, wenn ich Entscheidungen treffe.
Und ich treffe grundsätzlich keine Entscheidungen, wenn ich mal nicht gut drauf bin.
Dann wird die Entscheidung vertagt, bis ich mich dazu im Stande fühle eine objektive Entscheidung zu treffen.
Wird die Investition in einen Kurs meine Inspiration fördern?
Ja, das wird es, also werde ich es tun!
Werde ich mehr Lebensfreude haben, wenn ich jeden Monat ein paar Tage frei habe, um mit Menschen zu reisen, die ich liebe?
Ja, definitiv, also werde ich es tun!
Wird mir die Arbeit mit einem Coach dabei helfen, auf Kurs zu bleiben und mich inspiriert und ausgerichtet zu fühlen?
Ja, das wird es, also werde ich es tun!
Ich achte inzwischen darauf, dass ich jeden Tag mindestens eine Stunde lang etwas mache, was mir wirklich Spaß macht.
Welche fünf Dinge willst du in deinem Leben am liebsten tun, erleben oder sehen?
Schreib sie auf, deine Träume, die dich inspirieren.
Sie bringen den Zauber in dein Leben.
Sie bedeuten dir etwas. Bringen Sinn in dein Leben.
Und dann richte deine Energie, Zeit, Gedanken und Ressourcen darauf aus, diese Dinge zu verwirklichen.
Im Leben geht es darum, zu entscheiden, was du selbst tun möchtest.
Und wenn du etwas machst, mach es richtig.
Berufliche Neuorientierung bringt dich zu einem zufriedeneren und entspannteren Arbeitsalltag
Dein Herz lügt nie!
Wenn du vor einer Entscheidung stehst, ist es eine großartige Möglichkeit, Entscheidungen vom Herzen her zu treffen, indem du dich darauf einstellst, wie du dich fühlst, wenn du etwas tust oder nicht tust.
Wenn du stolz auf dich wärst, wenn du es tust, dann zieh es durch.
Denk bitte daran, behutsam vorzugehen und geduldig mit dir selbst zu sein, während du lernst von Kopfentscheidungen zu Herz-zentrierten Entscheidungen zu wechseln.
Manchmal ist es hilfreich, die Dinge aus einem anderen Blickwinkel wahrzunehmen.
Wenn du das Gefühl hast, dass du zusätzliche Unterstützung brauchst, um dich mit dir selbst zu verbinden, dann freue ich mich, wenn du dich bei mir meldest.
Coaching arbeitet für dich
Nutze die Kontaktseite um mich kennen zu lernen. Das Schlimmste, was passieren kann, ist, dass du dich entscheidest, das Coaching nicht durchzuführen.
Das Beste, was dir passieren kann, ist, dass Coaching für dich funktioniert. Du dadurch neuen Mut bekommst und Perspektiven entdeckst, die dich dorthin bringen, wo du niemals gedacht hättest. Was sich vorher für dich als unmöglich erreichbar angefühlt hat.
So findest du den wahren Zauber deines Lebens wieder.
Erfahrungen meiner Kundinnen:
Schau dir zum Schluss die Geschichten von einigen Frauen an, mit denen ich zusammengearbeitet habe:
„Das Coaching mit Brigitte war äußerst hilfreich. Während unserer Coaching-Sitzungen hat sie mir geholfen, Entscheidungen aus allen Blickwinkeln zu betrachten und die besten nächsten Schritte zu bestimmen. Sie hat mir auch geholfen, meine Fähigkeiten zur Problemlösung für verschiedene Herausforderungen zu verbessern.“ GB
„Brigitte hat mir durch ihre sehr gezielten Fragen geholfen, Wege zu finden, mit den aktuellen Herausforderung umzugehen. Nach dem Coaching fühle ich mich fit, meine Ziele zu erreichen und kann beruhigt durch diese Veränderungsphase gehen.“ KH
Weitere Kundenstimmen findest du hier.
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