Ziele sind wichtig und entscheidend dafür, wie weit du kommst, mit dem, was du vorhast.
Nicht nur schöne Gedanken im Kopf – Du willst deine Ziele auch erreichen
Schöne Gedanken im Kopf führen dich noch nicht zu deinen Zielen.
Dafür musst du konkrete Schritte gehen
- Woran erkennst du, dass du dein Ziel erreicht hast?
- Welche spezifischen Ergebnisse würden dir sagen, dass du dein Ziel erreicht hast?
- Was gibt oder bringt dir dieses Ergebnis?
- Welche Auswirkungen hat dieses Ziel für dich und deine Familie?
- Welche Veränderungen ergeben sich daraus für dich?
- Wie weißt du, dass du auf dem richtigen Weg zu deinem Ziel bist?
- Was möchtest du im nächsten Jahr absolut NICHT MEHR tun?
- Wozu sagst du NEIN?
- Wer musst du werden, um dieses Ziel zu erreichen?
- Gehe jetzt gefühlt bis zum Ende dieses Jahres, stell dir vor, du hast dein Ziel erreicht, was hast du gelernt?
- Was ist jetzt anders und besser?
- Wie fühlt sich das für dich an?
- Was hast du losgelassen?
- Wer kann dich dabei unterstützen dein Ziel zu erreichen?
Du hast es verdient ein grandioses Leben zu haben
Neue Gewohnheiten
Welche neuen Gewohnheiten musst du annehmen?
Was ist die EINE neue wöchentliche Gewohnheit, die zur Erreichung deines Ziels notwendig ist?
Welche eine tägliche Gewohnheit ist erforderlich, um dein Ziel zu erreichen?
Wie sieht dein Leben aus, wenn du dein Ziel erreicht hast?
Was ist das erste Worte oder die erste Wortphrase, die dir in den Sinn kommt als Motto dafür, was du in den nächsten 12 Monaten erreichen wirst?
Erste Schritte
Wie sieht jetzt dein erster konkreter Schritt in Richtung deines Ziels aus?
Schreib dir deine privaten und beruflichen Ziele auf und häng sie dorthin, wo du sie mehrmals am Tag siehst. (Muster)
Achte darauf, dass keine Verneinungen darin vorkommen. (ohne „nicht mehr . . .“, oder „kein . . .“)
Überprüfe deine Ziele regelmäßig – am besten wöchentlich. So bleiben sie in deinem Bewusstsein.
Damit richtest du auch dein Unterbewusstsein auf deine Ziele aus und es kann dich unterstützen.
Zielcollagen für dich zum Aufhängen
Reflektieren auf dem Weg zum Ziel
Überlege dir am Ende des jeweiligen Monats, welche Erkenntnisse du gewonnen hast.
- Was ist gut gelaufen?
- Über welche Ergebnisse hast du dich gefreut?
- Was hat dir Kraft gegeben dranzubleiben?
- Was hat dir besonders geholfen?
Aber auch:
- Wo stand ich mir selbst im Weg?
- Was werde ich im nächsten Monat ändern?
Ziele feiern und belohnen
Selbstreflektion ist beim Erreichen von Zielen sehr hilfreich und unterstützt dich, weiter zu wachsen.
Und überleg‘ dir auch jetzt schon, wie du dich belohnen kannst, sobald du eines deiner Ziele erreicht hast. Das ist ein echter Grund zu feiern!
Du darfst dich hier echt mal selbst loben. Das machen wir viel zu selten.
Der Weg ist das Ziel
Tatsächlich geben viele Menschen ihre Ideen und Ziele auf und schweben ohne Ruder oder Kompass herum.
Sie neigen dazu, Sätze zu sagen wie „Ziele funktionieren für mich nicht“ oder „Ich will das Gefühl der Enttäuschung nicht, also ist es am besten, meine Hoffnungen gar nicht erst zu wecken.“
Und wenn dir das bekannt vorkommt, ist es wichtig für dich zu erfahren, dass auch ich nicht alle meiner ursprünglichen Ziele erreiche.
Aber ich lasse mich überraschen, was sich daraus im Laufe des Jahres entwickelt.
Trust the process
Du kannst dir also weiterhin Sorgen machen und bezweifeln, ob du deine Ziele erreichen wirst, oder du kannst dich einfach auf den Prozess konzentrieren.
Dann und nur dann, wirst du erkennen, dass es nicht auf das Ziel ankommt, das du verfolgst, sondern darauf, wer du in dem Prozess wirst und wie du dich weiterentwickelst.
Lass dich während des Jahres inspirieren.
Wie sagt mein Coach so schön: „Trust the process“ – Vertraue dem Prozess.
So kann Zauberhaftes entstehen . . .
. . . dich positiv überraschen und glücklich machen
Für dich habe ich drei Vorlagen für deine Ziele erstellt, die du hier direkt herunterladen kannst.
Du suchst Unterstützung bei der Erreichung deiner Ziele?
Dann vereinbare gerne einen kostenfreien 30-Minuten-Termin mit mit und wir schauen, wie ich dich unterstützen kann.
Beitragsbild: Von meiner Lieblingsfotografin Sabine Kristan
Trackbacks/Pingbacks