Du sitzt unglücklich an deinem Schreibtisch und die Angst vor der eigenen Courage hält dich zurück? Trotzdem fragst du dich, wie du dein eigenes Potential entfalten kannst und ob es nicht noch etwas Neues im Berufsleben für dich geben könnte?
Du bist nicht allein!
Viele von uns durchleben Phasen der Unzufriedenheit und der Angst im Job.
Deshalb ist es an der Zeit, dass wir selbst erkennen, dass wir es in der Hand haben, unseren Beruf zu gestalten und unsere Träume zu verwirklichen.
Mit diesem Artikel möchte ich dich ermutigen, deine Ängste zu überwinden und aktiv zu werden, um dein volles Potential auszuschöpfen.
Denn du hast es verdient, glücklich im Beruf zu sein!
Angst vor der eigenen Courage
Angst kann ein riesiges Hindernis sein, das uns davon abhält, unsere beruflichen Ziele zu erreichen.
Doch es ist wichtig, dass wir erkennen, dass Angst auch ein natürlicher Begleiter auf unserem Weg zum Erfolg sein kann. Statt uns von einer Art Angststarre lähmen zu lassen, sollten wir lernen, mit ihr umzugehen und sie auch als Antrieb zu nutzen.
Akzeptanz und Verständnis
Es ist normal, Angst zu haben. Indem wir sie akzeptieren und verstehen, können wir besser damit umgehen.
Schau dir deine Ängste genau an und frag dich, woher sie kommt. Oftmals entsteht sie aus dem Ungewissen und der Angst vor Veränderung.
Kleine Schritte wagen
Überwinde die Angst, indem du kleine, aber ganz konkrete Schritte setzt und gehst. Starte mit kleinen Veränderungen im Arbeitsalltag oder erweitere deinen Horizont durch eine Weiterbildung.
Solche kleinen Erfolge ermutigen dich dranzubleiben und weiterzumachen.
Unterstützung suchen
Rede offen über deine Ängste und such dir Unterstützung im Kollegenkreis oder in einem Mentoring bei einem Coach.
Manchmal hilft es schon, die Sorgen mit anderen zu teilen und zu merken, dass man nicht alleine ist.
Die Qualität des Lebens selbst bestimmen
Du bist die Regisseurin deines Lebens, auch wenn es manchmal nicht so scheint. Um im Beruf glücklich zu sein, ist es wichtig, dass du die Kontrolle über deine Lebensqualität übernimmst.
Prioritäten setzen
Überlege dir, was dir wirklich wichtig ist und was du im Leben erreichen möchtest. Wenn dein Beruf nicht im Einklang mit deinen Werten steht, kann das zu Unzufriedenheit führen.
Setze klare Prioritäten und gestalte deine beruflichen Aufgaben entsprechend.
Work-Life-Balance
Achte darauf, dass du eine ausgewogene Work-Life-Balance hast. Pausen, Hobbies und Zeit für die Familie und Freunde sind essenziell, um dich wohlzufühlen und deine Batterien aufzuladen.
Selbstfürsorge
Nimm dir Zeit für dich selbst und deine Bedürfnisse. Gönn dir Entspannung, Sport oder Meditation, um Stress abzubauen und deine mentale Stärke zu fördern.
Den eigenen Bedürfnissen gerecht werden
Oftmals stellen wir die Bedürfnisse anderer über unsere eigenen.
Doch um wirklich glücklich im Beruf zu sein, müssen wir lernen, uns selbst wichtig zu nehmen und unsere eigenen Bedürfnisse zu erkennen und zu erfüllen.
Selbstreflexion
Horch in dich rein und reflektiere, was dich im Beruf wirklich erfüllt und was nicht.
Finde heraus, welche Aufgaben und Tätigkeiten dir Freude bereiten und welche eher nicht.
Stärken und Kompetenzen identifizieren
Erkenne deine Stärken und Fähigkeiten. Manchmal haben wir Talente, die wir gar nicht nutzen.
Identifiziere diese Kompetenzen und suche nach Möglichkeiten, sie auch im Beruf einzusetzen.
Doch Achtung, wir selbst sind „betriebsblind“.
Das ist so ähnlich, wie wir uns auch selbst nicht kitzeln können.
Du siehst deine eigenen „blinden Flecken“ nicht – aber andere sehen sie.
Mut zur Veränderung
Hab den Mut, etwas zu verändern, wenn du spürst, dass du nicht dein volles Potential ausschöpfst.
Manchmal kann ein beruflicher Wechsel oder eine neue Herausforderung im bisherigen Job genau das sein, was du brauchst, um wieder glücklich zu sein.
Die Angst als Freund betrachten
Statt die Angst als Feind anzuschauen, kannst du sie auch als Freund akzeptieren und als Möglichkeit nutzen, um zu wachsen und dich weiterzuentwickeln.
Komfortzone verlassen
Wachstum und persönliche Weiterentwicklung finden IMMER außerhalb der eigenen Komfortzone statt.
Betrachte deine Angst als Indikator dafür, dass du dich auf etwas Neues und Spannendes einlassen kannst.
Fehler zulassen
Fehler sind deine besten Freunde, denn sie zeigen dir, woran du noch wachsen darfst.
Deshalb betrachte Fehler nicht negativ, sondern als deine persönlichen Lernchancen, die du nutzen darfst und frag dich: Was mache ich beim nächsten Mal anders, besser?
Lernchancen nutzen
Wenn du deine Angst als Freund betrachtest, erkennst du, dass sie dich lehren kann, mit Unsicherheiten umzugehen und Herausforderungen anzunehmen.
Solche Lernchancen sind sehr wertvoll für deine persönliche Entwicklung.
Erfolge feiern
Wann hast du das letzte Mal einen Erfolg gefeiert?
Ich meine dabei nicht, dass es ein riesiger Schulabschluss sein muss, sondern auch kleine Erfolge, die DU hattest. Jeder noch so kleine Erfolg darf gefeiert werden.
Freue dich über deine Erfolge, die du trotz der Angst erreicht hast.
Jeder Schritt, den du trotz deiner Unsicherheit gewagt hast, ist ein Grund zum Feiern und bestärkt dich auf deinem weiteren Weg.
Fazit
Dein Glück im Beruf liegt in deinen Händen.
Indem du deine Ängste aktiv angehst und deine eigenen Bedürfnisse und Stärken erkennst, kannst du dein volles Potential entfalten.
Die Angst kann dir dabei als treuer Begleiter dienen, der dich zu wertvollen Erfahrungen führt.
Es ist an der Zeit, die Initiative zu ergreifen und den ersten Schritt zu machen, um ein erfülltes Berufsleben zu erreichen.
Du hast es verdient, glücklich und erfolgreich im Beruf zu sein!
Und wenn du doch jemanden brauchst, der dich einige Zeit an die Hand nimmt und begleitet, weißt du, wo du mich findest. 😉
Hallo, ich bin Brigitte und unterstütze angestellte, leise Frauen, die allerhand auf dem Kasten haben und mehr in ihrem beruflichen Leben wollen.
Unter der Woche ist es morgens beim Aufstehen dunkel und Abends, wenn ich nach Hause komme auch.
Also genieße ich heute einfach mal zu schlafen, bis es hell wird.
8:30 Uhr grade hat es noch nach einem sonnigen Morgen ausgesehen und zack – kommt der Nebel aus dem Tal hoch und Wolken ziehen vor die Sonne.
Ohne Kachelofen geht grade nix. Die Wärme tut gut.
Der Herbstwald fängt bei den Nachttemperaturen um Null Grad langsam an ins Braun überzugehen.
So ab und an blitzt tatsächlich der blaue Himmel durch
Mittags und nur 4 Grad
Vitamine braucht der Mensch
Hirschragout mit Spätzle noch dazu.
Heute ist bei dem Nebel vom Berg der Franken gar nichts zu sehen.
Die Kühe dürfen ortsnah noch einige Zeit weiden.
Nachmittags ein Stück Mandelkuchen und ein Zitronentee dazu.
Die Walnüsse aus dem eigenen Garten schmecken jetzt besonders gut.
Und, hattest du heute mehr Glück mit dem Sonntagswetter?
Hallo, ich bin Brigitte. Ich liebe es, die Helikopter-Perspektive einzunehmen und gemeinsam mit meinen Kundinnen Strategien zu entwickeln. Damit sie ihre Bedürfnisse wieder wahrzunehmen, Herausforderungen als Motor für ihr Wachstum nutzen und so ihre beruflichen Träume umsetzen ohne alles auf den Kopf stellen zu müssen und ohne egoistisch zu sein.
Bring deine berufliche Entwicklung in 5 Schritten strategisch vorwärts
Katrin hatte als Teamleiterin in der Auftragsbearbeitung ständig mit Veränderungen der modernen Arbeitswelt zu tun.
Das erfordert inzwischen von allen Berufstätigen ein großes Maß an Anpassungsfähigkeit aber auch strategischer Planungskompetenz, um erfolgreich voranzukommen.
In diesem Blogbeitrag erfährst du, wie Katrin ihre eigene Entwicklung gezielt gesteuert hat, um ihre berufliche Karriere auf das nächste Level zu heben und was auch du dafür tun solltest.
Welche Bedeutung hat die eigene berufliche Entwicklung?
Lebenslanges Lernen ist wichtiger denn je.
Die eigene berufliche Entwicklung gehört zu diesem Transformationsprozess dazu.
Das ist der Schlüssel zum Erfolg.
Denn das tägliche Lernen ermöglicht dir, deine Fähigkeiten und Qualifikationen genauso wie deine berufliche Perspektive zu erweitern.
Und die jetzige digitale Transformation verändert alles, was wir bisher kannten.
Das fängt an bei den Jobprofilen und auch der Art wie wir zusammenarbeiten – was sich ja während der Pandemie schon rasant Fahrt aufgenommen hat – bis hin zu dem, wie wir künftig lernen.
Ich erlebe es immer mal wieder, dass Jugendliche, wenn sie den ersten Schulabschluss in der Tasche haben, sagen „Endlich hat diese Lernerei ein Ende“.
Als Personalentwicklerin kann ich nicht anders, den Zahn muss ich den Halbwüchsigen dann jedes Mal mit einem Grinsen im Gesicht ziehen.
Ich erkläre ihnen, dass das Lernen jetzt erst so richtig startet und künftig aber viel mehr Spaß machen darf.
Warum?
Weil es erst aufhört, wenn du „in die Kiste springst“.
Wir dürfen es wirklich genießen, dass wir so privilegiert sind, jeden Tag etwas Neues dazu lernen zu dürfen.
Denn wer aufhört zu lernen, hört auf zu leben!
Damit du dich schneller auf die verändernde Arbeitswelt einstellen kannst und wettbewerbsfähig bleibst, ist es entscheidend, dass du dich beruflich weiterentwickelst.
Dazu sind einige Schritte notwendig, die wir uns jetzt genauer anschauen.
5 Schritte deiner strategischen Karriereplanung
Schritt 1: Deine Selbstreflexion und dein Ziel
Der erste wichtige Schritt deiner strategischen Karriereplanung ist die Selbstreflexion.
Das war auch bei Katrin so.
Sie hat überlegt, was sie wirklich will und wo sie sich in ihrer beruflichen Karriere sehen möchte.
So konnten wir im Coaching mit einem klar messbaren Ziel für ihre berufliche Entwicklung durchstarten.
Stell dir einfach mal folgende Frage und horch mal in dich rein, was kommt: Wo willst du in fünf Jahren beruflich hin?
Schritt 2: Schau dir deine Stärken und Entwicklungspotentiale an
Dieser Schritt ist auch Katrin nicht ganz leichtgefallen.
Wieso?
Weil wir selbst unsere blinden Flecken nicht sehen können und dazu den Blick von außen brauchen.
Einige Fähigkeiten, Interessen und Schwächen kannst du sicherlich benennen und dir überlegen, welche Fähigkeiten in der Branche, in der du tätig bist, aktuell und künftig gebraucht werden.
Durch den Blick von außen kommst du an deine versteckten Stärken – also deine blinden Flecken – und siehst dich danach selbst mit anderen Augen.
Denn was wir als selbstverständlich ansehen, kann eine große Stärke sein.
Auch die Frage, wo du dich verbessern kannst, gehört dazu.
Das hilft, Entwicklungspotentiale zu entdecken und mögliche, gezielte Weiterbildungsmaßnahmen auch beim Arbeitgeber anzufragen.
Schritt 3: Netzwerkaufbau und Mentoring
Berufliche Beziehungen sind wertvoll.
Das hatte Katrin bisher unterschätzt und pflegt ihr berufliches Netzwerk inzwischen durch die monatlichen Netzwerktreffen mit Kollegen, die sich außerhalb der Firma für gemeinsame Unternehmungen treffen.
Aber auch die Mitgliedschaft in einem Führungskräfte-Netzwerk haben ihr interessante Kontakte gebracht.
Netzwerkaufbau kann dir nicht nur wertvolle Einblicke in andere Bereiche verschaffen, sondern auch eine berufliche Weiterentwicklung ermöglichen.
Ein:e Mentor:in kann dich auf deinem Weg unterstützen und wertvolle Ratschläge geben.
Ich selbst bin selbst ebenfalls als Mentorin aktiv und unterstütze Frauen bei ihren beruflichen Themen.
Schritt 4: Sei offen für Weiterbildung und Qualifikationen
Bleib am Ball und lernbereit oder anders gesagt, sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt, so wurde Gandhi neulich mal im Radio zitiert.
Katrin war nach den ersten Versuchen mit ChatGPT fasziniert von den neuen Möglichkeiten der KI und Digitalisierung.
Sie nimmt inzwischen an einer Weiterbildung teil, zum Thema Digitale Transformation und konnte ihren Vorgesetzten von dieser Qualifikation überzeugen.
Das macht sie attraktiver für ihren Arbeitgeber und eröffnet neue Karrieremöglichkeiten.
Schritt 5: Zieh immer wieder Bilanz und passe deine Ziele an
Nimm dir regelmäßig Zeit, deine Ziele zu überprüfen und gleiche deine berufliche Strategie entsprechend an.
Wir Menschen haben die Fähigkeit, uns ständig unserer Umwelt anzupassen und dürfen unsere Denkweisen und die Herangehensweise an Probleme ändern.
Denn jede Krise (beruflich wie privat) bietet immer auch eine Chance für eine Veränderung aufgrund der Erfahrungen, die wir in dieser Zeit machen.
Deine Karriereplanung sollte deshalb auch flexibel sein, wie ein Gummitwist.
Kennst du den noch, mit dem wir als kleine Mädels gehüpft sind?
Fazit
Karriereplanung 2.0 ist dein persönlicher Zukunftsschlüssel zur erfolgreichen beruflichen Entwicklung.
Ganz gleich, ob bei deinem jetzigen Arbeitgeber oder einem anderen.
Indem du deine Ziel klar definierst, deine Fähigkeiten zukunftsfähig machst und wertvolle berufliche Beziehungen aufbaust, kannst du deine Karriere auf das nächste Leven heben.
Die Zeit ist reif für deine Karriereplanung 2.0.
Denn es wird im Arbeitsumfeld nie mehr so sein, wie es einmal war.
Die berufliche Halbwertszeit wird weiter sinken und wir dürfen lernen, den künftigen beruflichen Anforderungen gerecht zu werden und uns anzupassen.
Daher starte noch heute damit, deine berufliche Entwicklung strategisch voranzutreiben.
Du kannst nur gewinnen und dein berufliches Arbeitsumfeld und deine Zukunft aktiv gestalten und dadurch beruflich glücklicher und erfüllter werden.
Was ist HEUTE dein erster – winzig kleiner Schritt – auf deinem Weg zur Karriereplanung 2.0?
Hallo, ich bin Brigitte und unterstütze angestellte, leise Frauen, die allerhand auf dem Kasten haben und mehr in ihrem beruflichen Leben wollen.
Nach einer unruhigen Nacht mit vielen Hustenattacken hab ich erst mal viel Schlaf gebraucht
9:00 Uhr werde ich wach, nachdem ich Nachts aus dem Schlafzimmer ausgezogen war, damit zumindest mein Mann in Ruhe schlafen kann.
Menno, ich will endlich wieder gesund werden.
Denn es gibt etwas zu feiern .
Ich bin mit meinem Beruflich glücklich – Klar geht das! auf der größten Buchmesse der Welt dabei
Und nicht nur ich, sondern viele weitere Frauen werden mit ihrem Buch auf dieser Messe sichtbar und wir freuen uns wie Bolle, dass unsere Buchmentorin Svenja Hirsch das möglich macht.
Und du kannst mich dort sogar treffen.
Denn ich gehe ganz fest davon aus, dass ich bis dahin wieder fit bin!
Meine Bücher und Flyer für die Messe sind bereits auf dem Weg nach Frankfurt, denn die sind mir echt zu schwer.
Ich kann mein Glück noch gar nicht fassen . . .
Und draußen ist schon richtig Herbst. Die Sonne hat nur kurz mal gespitzt.
Deshalb nehme ich den Spruch heute mal sehr ernst und mache so gut wie nix und schau einfach.
Aber der Nachmittags-Kaffee muss schon sein mit selbst gebackenem Apfelkuchen.
Dafür verweigere ich heute das Kochen.
Unser Italiener liefert die Pizza Capricciosa und die ist sehr lecker.
Und, bist du fit, oder hat dich die herbstliche Erkältungswelle auch schon erwischt?
Hallo, ich bin Brigitte. Ich liebe es, die Helikopter-Perspektive einzunehmen und gemeinsam mit meinen Kundinnen Strategien zu entwickeln. Damit sie ihre Bedürfnisse wieder wahrzunehmen, Herausforderungen als Motor für ihr Wachstum nutzen und so ihre beruflichen Träume umsetzen ohne alles auf den Kopf stellen zu müssen und ohne egoistisch zu sein.
Die Uhr tickt und du fragst dich: „Wie komme ich beruflich weiter?“ Wie geht persönliche Entwicklung?“
Du brauchst kein „Höher, schneller, weiter“, aber du willst dich auch persönlich weiterentwickeln.
Ganz egal, ob du nach deinem Studium den ersten Job auf deiner beruflichen Reise angetreten hast oder bereits einige Jahre in deinem Job verbracht hast, die lebenslange Weiterbildung ist der Schlüssel, um beruflich wirklich glücklich und erfolgreich zu sein.
Warum lebenslanges Lernen und persönliche Entwicklung so wichtig sind und wie du es in deinem Alltag ganz leicht integrieren kannst, will ich dir gerne aufzeigen.
Warum lebenslanges Lernen für deine persönliche Entwicklung?
Deine berufliche Entwicklung hört niemals auf, denn die Arbeitswelt verändert sich ständig.
Schau dir nur an, wie sich die Kommunikation im Büro in den letzten Jahren verändert hat. Heute sind E-Mail nach wie vor wichtig, aber Messaging-Plattformen wie Microsoft Teams oder Slack sind inzwischen weit verbreitet.
Was vor einigen Jahren noch normal war, wie der Sprint von einer Besprechung zur nächsten hat sich durch Videokonferenzen, insbesondere seit der Pandemie verändert und ist zum heutigen Alltag geworden. Plattformen wie Zoom und Microsoft Teams haben die Art und Weise, wie Besprechungen abgehalten werden, verändert.
Was heute normal ist, kann morgen schon wieder überholt sein.
Deshalb ist lebenslanges Lernen wichtig und ein zentraler Schlüssel.
Hier sind einige Gründe, warum du dich immer weiterbilden solltest:
Die Relevanz am Arbeitsplatz
Durch kontinuierliche Weiterbildung bleibst du am Ball in deinem Fachgebiet und deiner Branche und kannst notwendige Fähigkeiten erwerben oder auch verbessern.
Denk dabei nur mal an die vielen neuen Tools, die in den letzten Jahren auf den Markt gekommen sind.
Mit fallen spontan einige Projektmanagement-Tools ein, wie Trello oder Asana, die einerseits die Verwaltung von Projekten und Aufgaben, aber auch die Zusammenarbeit im Team erleichtern.
Deine Karrierechancen verbessern
Arbeitgeber schätzen Mitarbeiter:innen, die bereit sind über den Tellerrand zu schauen und sich weiterentwickeln.
Weiterbildung kann dir helfen, in deinem Unternehmen neue Aufgaben zu übernehmen oder neue Karrieremöglichkeiten zu finden.
Frag auf jeden Fall nach, ob eine Weiterbildung von deinem Arbeitgeber gefördert wird. Fragen kostet nichts und dein:e Chef:in ist so auch gleich darüber informiert, dass du dich weiterentwickeln möchtest.
Du baust Selbstvertrauen auf
Dadurch, dass du deine Kompetenzen ständig verbesserst, baust du einerseits Zufriedenheit im Beruf auf und andererseits steigerst du auch dein Selbstvertrauen.
Dafür ist es wichtig, dass du dir überlegst, was dir Spaß und Freude machen würde, wenn du es neu dazu lernst.
Sprich deshalb gerne mit deinen Vorgesetzten, was im Unternehmen gerade benötigt wird. Vielleicht ist das ja genau dein Ding.
Persönliche Erfüllung
Wenn du neue Fähigkeiten lernst oder dein Wissen auf einem Gebiet weiter vertiefst, kann dich das auch persönlich erfüllen.
Wie kannst du lebenslanges Lernen in deinen Alltag integrieren?
Vielleicht denkst du jetzt, wann soll ich denn noch eine Weiterbildung machen?
Dafür habe ich einige Tipps zusammengestellt.
Setz dir zunächst ein klares Ziel
Überleg dir erst mal, was du erreichen möchtest. Ob es eine neue berufliche Qualifikation sein soll oder ob du eine bestimmte Fähigkeit verbessern möchtest.
Klare Ziele helfen dir auch motiviert zu bleiben.
Dein Zeitmanagement
Blocke in deinem Kalender regelmäßige Lernzeiten. Schon 10-20 Minuten am Tag können bei konsequentem Lernen in dieser Zeit einen großen Fortschritt bedeuten.
Online-Kurse und Webinare unterstützen dich
Heutzutage gibt es eine Fülle von Online-Lernplattformen mit Online-Kursen und Webinaren.
Um jetzt mal zwei zu nennen: LinkedIn-Learningund Masterplan. (unbezahlte Werbung. Diese Plattformen nutze ich selbst und bin von den Inhalten überzeugt.) Dort kannst du flexibel und in deinem eigenen Tempo lernen.
Bücher und Fachzeitschriften
Ich lese für mein Leben gerne und finde das ist eine ausgezeichnete Möglichkeit sich neues Wissen anzueignen.
Such dir Bücher oder Fachzeitschriften, die zu deinem persönlichen Fachgebiet passen oder das dich künftig interessiert.
Wichtig ist auch hier das Dranbleiben.
Wenn du regelmäßig um die zehn Seiten pro Tag liest, dann reicht das aus und überfordert dich auch nicht.
Und du wirst schnell merken, wenn dich ein Thema erst mal gepackt hat, hörst du nach 10 Seiten nicht auf, sondern willst mehr wissen.
Netzwerke
Nutze auch berufliches Networking, um von anderen zu lernen. Konferenzen aber auch Foren und Diskussionsrunden bieten dir weitere Gelegenheiten zum Austausch mit Gleichgesinnten und du kannst von ihrem Wissen und ihren Erfahrungen profitieren.
Praxiserfahrung
Das Lernen hört definitiv nicht beim theoretischen Wissen auf. Du darfst es auch umsetzen. Versuche also das Gelernte in deinem Job anzuwenden und dadurch weiter zu festigen.
Persönliche Entwicklung mit dem Blick von außen
Die für mich krasseste Erfahrung war, als ich mein erstes Coaching hatte. Bis dahin konnte ich mir nicht vorstellen, welche Vorteile ich für meine spezifischen Herausforderungen mitnehmen kann.
Du hast vielleicht schon mal von Blinden Flecken gehört.
Das sind die Bereiche, die wir bei uns selbst nicht erkennen können, aber andere.
Dahinter verstecken sich auch Kompetenzen und Potentiale, die, wenn sie erst mal aus den Tiefen an die Oberfläche geholt worden sind einen enormen Schub geben können und uns persönlich wachsen lassen.
Coaching ermöglicht dir . . .
Selbstreflexion und Klarheit über deine beruflichen Ziele, Werte und ganz persönlichen Bedürfnisse.
Du lernst dich selbst besser zu verstehen.
Es fördert deine Selbstreflexion und unterstützt dich dabei, Klarheit über deine gewünschte berufliche Richtung zu bekommen.
Ein:e Coach:in kann dir dabei helfen, Ängste und Selbstzweifel zu identifizieren und die passenden Strategien zu entwickeln, um diese zu überwinden.
Besonders, wenn du aufgrund von Unsicherheit in deiner beruflichen Entwicklung irgendwie blockiert bist und nicht weißt, warum.
Coaching kann dazu beitragen, deine persönlichen und beruflichen Fähigkeiten und Stärken zu identifizieren und sie auch weiterzuentwickeln.
Dadurch kannst du dein volles berufliches Potential besser ausschöpfen.
Bei deiner Karriereplanung und -weiterentwicklung kann dich ein: Coach:in unterstützen, damit du einen klaren Meilenstein-Plan bekommst.
Das kann dazu beitragen, deinen Weg zu einer erfüllenderen beruflichen Zukunft zu ebnen und dich so auch beruflich glücklich zu machen.
Schon genetisch bedingt glauben wir Frauen oft, dass wir zuerst allen anderen helfen und unterstützen dürfen, bevor wir an uns selbst denken.
Dabei ist eine gesunde Work-Life-Balance sehr wichtig. Wie die aussehen kann und was dafür zu tun ist, geht mit dem Blick von außen leichter.
Das ist ebenfalls entscheidend, um einen Burnout und Unzufriedenheit im Job zu vermeiden.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und neue Gewohnheiten zu etablieren und umzusetzen, fällt nicht allen leicht.
Hier kann ein:e Coach:in helfen, konkrete Schritte und auch Handlungspläne zu setzen, um die beruflichen Ziele auch zu erreichen.
Das bietet dir eine klare Richtung und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass du auch erfolgreich bist.
Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl stärken:
Ein Coaching kann dein Selbstvertrauen und auch dein Selbstwertgefühl stären, was besonders wichtig ist, wenn du das Gefühl hast, deine Fähigkeiten nicht ausreichend zu nutzen.
Unterstützung und Motivation sind weitere Ressourcen durch ein:e Coach:in.
In Zeiten von Unsicherheiten und Rückschlägen kann das für dich einen entscheidenden Unterschied machen.
Coaching kann dich auch dabei unterstützen, effektive Networking-Strategien zu entwickeln und Kontakte aufzubauen, was für berufliche Möglichkeiten heutzutage wichtig ist.
Verantwortung über das eigene Leben:
Coaching fördert deine Eigenverantwortung und die aktive Übernahme für dein berufliches Schicksal.
Denn du bist die Hauptakteurin in deiner persönlichen Erfolgsgeschichte und darfst, nein du musst sogar, um glücklich im Beruf zu werden, deine berufliche Zukunft nach deinen Wünschen gestalten.
Coaching kann dir also helfen, deine Ängste zu überwinden, deine Stärken zu erkennen und zu nutzen, klare berufliche Ziele zu setzen und dadurch letztendlich auch ein erfüllteres und zufriedeneres Berufsleben zu führen.
Mit einer strukturierten und unterstützenden Herangehensweise, damit du die Herausforderungen, die du am Arbeitsplatz erlebst, auch erfolgreich bewältigst.
Tipps für deinen langfristigen Erfolg
Geduld
Deine berufliche Entwicklung ist – wie es so schön heißt – ein Marathon und kein 100 Meter Lauf. Sei geduldig mit dir und erkenne auch an, dass Erfolg Zeit braucht. Das haben wir in unserer schnelllebigen Zeit etwas aus den Augen verloren.
Hol dir Feedback
Deine Vorgesetzten, Kolleg:innen und auch Mentoren geben dir sicherlich gerne Feedback, damit du deine Fortschritte überprüfen und verbessern kannst.
Durchhaltevermögen
Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Es gibt Zeiten, da wird es mal nicht so leicht mit dem Lernen laufen. Dann heißt es trotzdem dranbleiben und nicht entmutigen lassen. Ich habe mir zur Devise gemacht, wenn ich etwas anfange, dann bringe ich es auch zuende. Das hat mir über manche Lernlöcher hinweggeholfen.
Nutze die Vielfalt im Lernen
Probiere auf jeden Fall verschiedene Lernmethoden aus. So kannst du leichter herausfinden, welche am besten zu dir passt. Denn es macht einen Unterschied, ob du eher ein visueller Typ bist oder leichter lernst, indem du etwas hörst, also ein auditiver Typ bist.
Ich lese Bücher zum Beispiel immer mit einem gelben Textmarker. Streiche also für mich wichtige Passagen an.
Lebenslanges Lernen ist der Schlüssel zur beruflichen Entwicklung und zu deinem beruflichen Glück.
Und es ist nie zu spät, um anzufangen und sich auch weiterzuentwickeln.
Der richtige Zeitpunkt ist immer: JETZT
Setz dir klare Ziele, investiere Zeit in deine persönliche Weiterentwicklung und sei vor allem offen für neue Herausforderungen.
Lebenslanges Lernen ist uns in die Wiege gelegt und die Macht des lebenslangen Lernens kann dich dorthin bringen, wo du wirklich hinmöchtest.
Du brauchst heute nur loszulegen und deiner beruflichen Entwicklung einen Anstupser zu geben, um durchzustarten.
Wie sagte meine Oma immer: Deine berufliche Zukunft liegt in deinen Händen.
Na dann, worauf wartest du noch?
Viel Spaß auf deinem Weg!
Hallo, ich bin Brigitte und unterstütze angestellte, veränderungsbreite Frauen, die unglücklich an ihrem Schreibtisch sitzen und herauszufinden wollen, was ihnen beruflich mehr Freude und Sinn macht.
Damit sie künftig wieder freudestrahlend am Frühstückstisch sitzen und am Ende des Tages Energie haben für ihr Privatleben.
Hallo, ich bin Brigitte und in meinem Blog findest du Anregungen und sicherlich auch einige AHA-Momente für deine berufliche Neuorientierung sowie Tipps für mehr Klarheit in deinem beruflichen Leben.
Klicke auf das Bild und finde heraus, ob dein Job noch zu dir passt.
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Kostenfreies Gespräch
Dafür nehmen wir uns 30 Minuten Zeit und schauen, ob die Chemie zwischen uns passt, für ein gemeinsames Coaching.