Coach für Frauen
Dass ich mal Coach für Frauen werden würde, hätte wohl niemand vermutet.
Ich am aller wenigsten. Heute bin ich Coach für angestellte, veränderungsbereite Frauen, die unglücklich an ihrem Arbeits-Schreibtisch sitzen.
Wie cool ist das denn.
Als introvertiertes, eher schüchternes Mädchen lebte ich in meiner eigenen Welt.
Ich wollte Entdeckerin werden und für die gute Sache kämpfen.
So wie Old Shatterhand und Winnetou in meinen Karl May Büchern, die ich als 12- bis 15-jährige mehrfach verschlungen habe.
Oft bis nachts.
Auch heimlich unter der Bettdecke mit der Taschenlampe. Weil es einfach viel zu spannend war, um zu schlafen. Ich weiß nicht, wie oft Mutti kam und geschimpft hat.
Und keine 10 Jahre später hatte ich den Salat.
Ich wurde zur Brillenschlange.
Rückblickend sind meine vielfältigen Talente von meinen Eltern gefördert worden und ich durfte vieles ausprobieren.
Ob beim Malen, Handarbeiten oder Musizieren.
Was ich als Beruf ergreifen wollte, wusste ich echt lange nicht.
Jetzt setze ich meinen Lebensstationen mal chronologisch einen Stempel auf, und auch, wie aus der grauen, schüchternen Maus ein Coach für Frauen und die Online-Unternehmerin wurde, die ich heute bin.
Fasching 1970: Damals als Hawaiianisches Hula-Mädchen – Entdeckerin halt 😉
1. 1980: Meine Lehrerin an der Realschule Bad Kissingen hat meine Fürsorglichkeit und mein Organisationstalent erkannt.
Ich wollte, dass es allen gut geht und wenn nicht, unterstützte ich bei der Lösungsfindung.
Durfte nicht nur Vorschläge für die Abschlussfahrt erarbeiten, sondern sie sogar komplett organisieren.
Das war damals für mich echt ein großes Ding. London war uns als Abschlussfahrt zu langweilig – da gingen alle anderen hin.
Berlin war uns nicht hipp genug, also fuhren wir nach Holland: Tulpen, Strand, Käse und Amsterdam mit Grachtenfahrt.
Im Alter von süssen 17
2. In den 80ern:
Meinen damaligen Traumberuf im Reisebüro konnte ich nicht verwirklichen, da mich der Klapperstorch im geburtenstärksten Jahrgang auf die Welt schubste.
Und ich habe dafür echt viel auf den Kopf gestellt – nützte nix.
Einen Ausbildungsvertrag in der Industrie lehnte ich ab.
Beim Ferienjob kam ich mir vor wie eine Nummer.
Das war also nix für mich.
Deshalb startete ich eine Ausbildung zum Bürokaufmann (damals gab es die weibliche Form noch nicht) in einem Familienbetrieb für Haushaltswaren und Baustoffe in Bad Kissingen.
Lernte, wie wichtig präzises Arbeiten und auch Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten ist, denn mein Chef hatte mir damals schon hohe Geldsummen anvertraut, die ich bei der Bank in bar einzahlen durfte.
Ich weiß noch, wie mir gewaltig die Muffe ging, weil ich hohe 5-stellige Beträge dabei hatte.
Was, wenn ich jetzt überfallen werde?
Wenn man mir an der Nasenspitze ansieht, dass ich viel Geld in der Tasche habe?
Aber es ist nichts passiert 🙂
Kein Räuber hat mich überfallen.
Immer alles ordentlich abgeliefert.
Mit 21 Jahren. Einer der ersten Urlaube in Griechenland.
3. Nach der Ausbildung wollte ich noch mehr lernen und wechselte das Unternehmen – in die Baubranche (Fenster, Türen, Rolladen)
Die Zufriedenheit der Kunden stand immer an erster Stelle.
Aber ich lerne auch, wie wichtig die Liquidität eines Unternehmens ist und dass ein in sich ruhender Chef entscheidend dazu beiträgt, ob es im Unternehmen rund läuft.
Als mein damaligen Chef eine Liebschaft und zunehmenden dem Alkohol zugetan war, setzte er nicht nur seine Ehe sondern vor allem auch das gesamte Unternehmen mit seinen rund 30 Mitarbeitern auf’s Spiel.
Wenn dann gleichzeitig noch eine Wirtschaftskrise mit massivem Auftrags- und Umsatzeinbruch daher kommt, kannst du dir sicher vorstellen, was passierte.
Als gemunkelt wurde, dass es zu einem Abbau der Mitarbeiter kommt, war mir schnell klar, dass ich als unverheiratete Angestellte eine der ersten sein werde, die es erwischt.
Und dann traf mich die betriebsbedingte Kündigung doch wie ein Schlag in der Magengegend.
4. 1987 – wenn unangenehme Dinge passieren, erinnern sie dich daran, etwas zu ändern: Holla die Waldfee.
Ich hatte mich grade von meinem Freund getrennt, nebenbei ein BWL-Studium gestartet und meine erste eigene Wohnung bezogen.
Und dann stand ich plötzlich vor der Arbeitslosigkeit. So ein . . . Ich fühlte mich total hilflos. Gefühlschaos hoch drei.
Dabei wollte ich doch auf eigenen Beinen stehen.
Damals war mir schon unbewusst klar, dass ich NIEMALS von einem Mann abhängig sein wollte.
Mein eigenes Geld und meinen eigenen beruflichen Weg gehen werde.
Die erste eigene Wohnung
5. März 1987 legte ich mir nach einer tränendurchtränkten Nacht einen Schlachtplan zurecht
Mir war ja klar, dass es in der Wirtschaftskrise nicht sehr viele offene Stellen geben würde, aber den Kopf in den Sand stecken – niemals!
Mein Ziel war es, so schnell wie möglich wieder einen interessanten Job zu bekommen.
Einen, der mir auch Spaß macht und nicht nur Geld auf’s Konto spült.
6. Die eigenen Werte und die des Arbeitgebers müssen zusammen passen!
Bei einem Vorstellungsgespräch, in einem Wohnungsbauunternehmen macht ich die Erfahrung, wie ein Vorstellungsgespräch NICHT laufen sollte.
Der Gesprächspartner hatte sich überhaupt nicht dafür interessiert, dass ich nebenbei ein Studium absolviere.
Interesse an meinen Kompetenzen und Talenten zeigte er so gut wie keine. Er suchte eine Arbeitsbiene die funktioniert und nicht aufmuckt.
Und der Hammer war, am Ende des Gesprächs wollte er, dass ich einen Arbeitsvertrag zu schlechten Konditionen auch noch sofort unterschreibe!
7. Zum Glück hat sich meine Intuition gemeldet und der Bauch hat gesagt: So nicht!
Ich habe für eine Nacht Bedenkzeit gefordert.
Stinkig gab er mir damals den Vertrag mit und beim Verlassen des Gebäudes wusste ich bereits – ihr seht mich NIE wieder!
Selbst wenn ich noch Wochen ohne Job sein sollte!
8. Wenn die Zeit reif ist, kommt die richtige Stelle zu dir!
Bereits kurze Zeit später hatte ich eine weitere Einladung zu einem Vorstellungsgespräch im Briefkasten.
Hier passte einfach alles: Mein Studium war genau der Grund, warum ich diese Stelle angeboten bekam.
Ich fühlte mich im Gespräch sehr wohl, der Vorgesetzte und der nächsthöhere Chef waren sehr angenehm und ich konnte mich in einem recht großen Unternehmen mit rund 700 Mitarbeitern und einem neuen Aufgabengebiet beweisen.
Bereits im Gespräch sagte ich der Stelle zu, denn mein Bauch & meine Herz stimmten der Stelle 100%ig zu.
In Salzburg im Mirabellgarten
9. Was passiert, wenn du unglücklich im Beruf bist
Das durfte ich auf sehr traurige Weise schon in jungen Jahren in der eigenen Familie erleben.
Mein Onkel war als Schreiner an den Erwartungen seines Umfeld gescheitert.
Erst mit seinem Unternehmen, das er auf Drängen anderer von seinem bisherigen Chef übernommen hatte, dann an seiner Ehe.
Er wusste sich leider nicht anders zu helfen, als sich das Leben zu nehmen.
Das hat mich mit 24 Jahren sehr nachhaltig geprägt!
10. Männerdomäne mit Seilschaften und Zickenalarm
Nach Abschluss meines Studiums wurde ich Assistentin des Vertriebsleiters.
Jetzt war ich in einer absoluten Männerdomäne gelandet (Industrieunternehmen im Maschinenbau) und eher unbewusst bemerkte ich, dass unter den Frauen ein regelrechter Zickenalarm herrschte – keine gönnte der anderen etwas – und die Männer bildeten Seilschaften und teilten sich so interessante Projekte untereinander auf.
Schade, dass Frauen zu der Zeit noch nicht erkannt haben, dass sie gemeinsam weiter kommen.
11. Mein Motto lautetet schon damals: Geht nicht, gibt’s nicht
Ich wollte mich weiter entwickeln, auch nach 12 Jahren im Vertrieb und mit einer sehr verantwortungsvollen Aufgabe.
Also ergriff ich die Initiative, als eine Stelle als Assistentin im Personalbereich ausgeschrieben war.
Bereits am nächsten Tag durfte ich beim Personalleiter „antanzen“.
Er wollte wissen, was im Vertrieb los sei, warum ich da raus will.
Dabei wollte ich mich nur weiterentwickeln und mich nicht auf meinen Lorbeeren ausruhen. Das war alles.
12. Männliche Eitelkeiten mit Ziehen und Zerren
Dass ich dadurch einen regelrechten Hahnenkampf um mich und meine Kompetenzen auslöste, war mir nicht nur unangenehm, es zerrte auch gewaltig an meinen Nerven.
Der Vertriebsleiter wollte mich so lange wie möglich halten und der Personalchef so schnell wie möglich einarbeiten.
Was war das Ende vom Lied? 3 Monate Übergangsfrist, wobei ich zeitweise meine Nachfolgerin einlernte und mich gleichzeitig in mein neues Aufgabengebiet einarbeiten durfte.
Zwei Herren gleichzeitig zu dienen, das konnte nur auf meine Kosten gehen.
Und ich war damals mehr als einmal drauf und dran, alles hinzuschmeißen.
Meine Nerven lagen blank.
Heute rate ich keiner meiner Klientinnen, sich auf solche Deals einzulassen.
Im Alter von 28 Jahren
13. Im Jahr 1999 eine neue Erfahrung – weibliche Führungskraft
Im Personalbereich bekam ich zum ersten Mal eine Chefin.
Und der Unterschied zur männlichen Personalführung war enorm.
Sie hat Talente in mir entdeckt, die lange verschütt waren.
Ich durfte neue Studiengänge am Standort etablieren und als sie der Liebe wegen an den Bodensee zog, hat mir der damalige Personalleiter ein großes Projekt übertragen.
Das Bewerbermanagement für den Standort aufbauen, einführen und danach als Trainerin auch andere Standorte und Personalverantwortliche schulen.
14. Frauen stellen ihre Kompetenzen und ihr wertvolles Potenzial unter den Scheffel
Einige Jahre waren das Bewerbermanagement meine Haupt- und Lieblingsaufgaben.
Dabei fiel mir in Bewerbungsgesprächen immer wieder auf, dass Frauen ihr enormes Potenzial nicht zeigen und Chancen durch tief sitzende Glaubenssätze, an sich vorbei ziehen lassen.
Mir war aufgefallen, dass sie lieber frustriert am Arbeitsschreibtisch sitzen und hoffen, dass ihr Chef schon sieht, was sie drauf haben und er sie irgendwann fördert.
Ich war bei dem Thema so angestachelt und mit meiner Weiterbildung zur Berufspädagogin bekam ich weiteres Handwerkszeug an die Hand und wurde immer öfter zur Ansprechpartnerin und Beraterin.
15. 2007 Hochzeit und ein weiterer Familien-Schicksalsschlag, der mich erneut beeinflusste
Mein Mann und ich hatten heimlich in Kanada geheiratet. Ganz ohne Familie. Nur wir zwei.
Als wir wieder Zuhause waren, hatten meine beiden Schwägerinnen unser Haus aber sowas von auf den Kopf gestellt. Mais, Reis und Erbsen fanden sich auch Wochen später noch auf hohen Schränken.
Eine meiner Schwägerinnen hatte zu der Zeit schon massive Depressionen und rutschte auch immer tiefer rein.
Sie setzte sich beruflich und privat dermaßen unter Druck. Wollte oder konnte sich nicht helfen lassen.
Über Jahre fand sie keinen Ausweg mehr und nahm sich letztendlich vier Wochen nach unserer Hochzeitsfeier das Leben.
Juli 2007 am Emeralde Lake in British Columbia – ein Traum
16. 2015 kam ich an meine persönlichen Grenzen und so auch zum Coaching
Ich wollte Frauen noch stärker unterstützen, damit sie mehr aus sich und ihren Talenten machen.
Nicht nur, weil ich zwischenzeitlich als Personalentwicklerin und Ausbilderin tätig war und als Berufspädagogin und Trainerin an meine Grenzen gestoßen bin.
Eine Coachingausbildung war meine Lösung.
Nach der 2-jährigen systemischen Coachingausbildung bei Sieger Consulting in Darmstadt, bin ich 2017 mit meinem eigenen Coaching-Business gestartet.
Zunächst als Coach für Frauen, die nach der Elternzeit wieder in ihren Beruf einsteigen wollen und heute habe ich mich spezialisiert auf angestellte, veränderungsbereite Frauen, die unglücklich an ihrem Arbeitsschreitisch sitzen.
Denn das muss in der heutigen Zeit echt nicht mehr sein!
Coachingausbildung
17. 2019: Wenn du arbeitest und nur auf das nächste Wochenende und den Urlaub wartest, läuft etwas in deinem Leben gewaltig schief
Ich wollte nicht glauben, dass sich Frauen so etwas antun.
Wenn mir an meinem Job etwas nicht gefallen hat, habe ich mit meinen Chefs gesprochen und etwas verändert.
Jede Frau hat es verdient einen Job zu haben, der ihr Freude und Spaß macht und sich sinnvoll anfühlt.
Das dürfen viele Frauen erst noch lernen und die alten Konventionen aus den Kindertagen hinter sich lassen.
Warum? Weil viele immer noch nicht begriffen haben, wer die wichtigste Person in ihrem Leben ist. Und das hat NICHTS mit Egoismus zu tun – sondern mit Klarheit sich selbst gegenüber.
Sie geben sich selbst auf, für den Mann, den sie lieben. Für die eigene Familie, die ihnen alles abverlangt und wundern sich dann, wenn sie Jahre später womöglich frustriert und einsam Zuhause sitzen, weil sie nichts aus sich und ihrem Leben gemacht haben.
18. Es ist Zeit für Frauen-Seilschaften, denn gemeinsam kommen wir schneller weiter
Mit einer EMDR-Ausbildung in der Schweiz, meiner „Personality Profiler Coach-Zertifizierung“ und der Zertifizierung als Hypnotherapeutin kann ich heute meine Klientinnen noch viel individueller und besser unterstützen ihre Themen mit mehr Leichtigkeit anzugehen.
Denn jede Frau ist einzigartig und hat andere Themen.
Du weißt noch nicht, was du wirklich vom Beruf erwartest? Was dir richtig Spaß machen könnte? Dann finde es heraus!
Damit du morgens wieder gerne aus deinem Bett hüpfst und dich auf die anstehenden Aufgaben auf deinem Arbeitsschreibtisch freuen kannst.
Ich garantiere dir, dass du so auch abends noch ausreichend Energie hast für private Dinge, die du aktuell immer wieder vor dich her schiebst, weil du einfach zu ausgelaugt bist.
19. September 2021 – was passiert, wenn du deine beruflichen Träume zu lange aufschiebst:
Ein ganz lieber Kollege, der IMMER für alle anderen da war, selbst wenn er bis über beide Ohren mit Arbeit voll war, hatte jahrelang gejammert, dass er doch gerne etwas anderes machen möchte.
Aber er wollte seinen beruflichen Traum aufschieben, bis seine beiden Kinder groß sind.
Als sein Sohn eine Schreinerlehre startete, hatte ihn der Jobfrust innerlich so aufgefressen, dass bei ihm – obwohl er überhaupt nicht zur Altersgruppe gehörte und keinerlei familiäre Veranlagung da war – ein aggressiver Darmkrebs diagnostiziert wurde.
Sein Ziel, den Abschluss seiner Tochter und das Gesellstück seines Sohnes zu erleben, hat er erreicht.
Doch dann gab es kein Ziel mehr, für das es sich zu leben lohnte und innerhalb von drei Monaten hat er mit nur 48 Jahren seine Familie verlassen. Für immer.
Dabei hatte er noch soooo große Träume!
20. Ende 2021 – das hat auch mich noch mal sehr zum Nachdenken gebracht
Ich gebe meinen eigenen Träumen mehr Raum. Nehme sie sehr ernst und realisiere einen nach dem anderen.
Meine eigene Bucketliste, die auch als Löffelliste bezeichnet wird, weil darauf Dinge stehen, die du machen möchtest, bevor du „den Löffel abgibst“, wird in den nächsten Monaten wieder einige Haken bekommen und auch noch weiter wachsen. 😉
Wellness in Südtirol
21. Heute: Bin ich Coach für Frauen, die unglücklich am Arbeitsschreibtisch sitzen
Meine Klientinnen betreue ich vorwiegend online.
Corona hat dies leichter gemacht. Und dieser Blogartikel entstand durch die Anregung von Judith Peters von Sympatexter, eine ausgezeichnete Bloggerin, die immer wieder mal Challenges macht, die mir sehr viel Spaß machen.
Beim Erstellen dieses Blogbeitrags sind mir einige Dinge bewusst geworden, an die ich bisher nicht gedacht hatte und auch die alten Fotoalben wurden wieder mal rausgekramt.
Danke dir, liebe Judith für deine schönen Impulse.
Wenn du etwas ändern willst, dann lass uns gemeinsam darüber sprechen, wie dir deine Arbeit wieder mehr Spaß machen kann und du deine Begeisterung und den Sinn wieder findest.
Denn dein volles Potenzial nutzt du nur, wenn du Kopf, Herz & Bauch im Beruf in Einklang bringst. Und dafür ist es NIE zu spät!
„Wenn du nicht daran arbeitest, deinen beruflichen Traum zu realisieren, wird jemand anderes dich einstellen, damit du ihm dabei hilfst, seinen Traum wahr werden zu lassen.
(Dhirubhai Ambani, indischer Unternehmer)
Ich hab gerade so schmunzeln müssen, denn unsere Beiträge starten mit ganz ähnlichen Sätzen.
Hallo liebe Brigitte,
ich habe Deinen Beitrag so gerne gelesen und viele Ähnlichkeiten entdeckt. „Geht nicht, gibt’s nicht“ ist übrigens auch einer meiner Leitsprüche neben „Es gibt immer eine Lösung“. Ich kenne die Situation, in einem Job festzustecken, der einen nahezu unglücklich macht. Ich hab‘ als Ausgleich eine Coaching-Ausbildung nach der anderen gemacht und mich tief ins Thema Trauma gewühlt. Es wird wirklich Zeit, dass wir Frauen neue Wege gehen!!
Vielen Dank für Deine Offenheit und liebe Grüße aus München
Marita
Liebe Marita,
danke dir für deine Worte. Das ist ja cool, dass du den gleichen Leitspruch hast.
Und ja genau, so ist es. Wir Frauen dürfen uns echt mehr trauen. 😉
Jetzt will ich doch gleich mal bei dir vorbeischauen.
Liebe Grüße aus Franken ins sonnige München
Brigitte