Jahresrückblick 2022: Das hätte schief gehen können
Meinen Jahresrückblick 2022 . . .
. . . wollte ich dieses Jahr ganz gemütlich mit allen anderen Blogger:innen Anfang Dezember starten und dann Tag für Tag immer weiter bearbeiten.
Pustekuchen, eh ich mich versah, war schon der 5. Dezember und im Kalender waren so viele Termine, dass ich aus dem Gefühl „Nur noch kurz die Welt retten“ (Tim Bendzko) nicht rauskam.
Zum Glück hatte ich im Laufe des Jahres schon einige Notizen gemacht und so bin ich am 18. Dezember relativ entspannt meinen Jahresrückblick angegangen.
Mein Motto für 2022 ist „Du hast nur ein Leben. Mach was draus!“.
Dass mich dieser Satz dieses Jahr doch so umhaut, hätte ich nicht vermutet.
Ich bin trotzdem getreu diesem Motto Schritt für Schritt vorwärts gegangen.
Und der erste Schritt war deshalb auch:
Meine Arbeitszeit auf drei Tage zu reduzieren, um auch mehr Zeit für mein Side Business mit Coaching- und Mentoring zu haben.
Was ich dieses Jahr lernen durfte
Kennst du Frauen, die Pläne machen, ohne sie jemals umzusetzen?
Weil planen ist sicherer, als es einfach zu tun.
Und ja, es gibt Frauen (sicherlich auch Männer), die träumen oft und gerne von einem glücklichen Berufsleben.
Ohne etwas für ihre Träume zu tun. Träumen ist ja auch einfacher, als den Traum zu verwirklichen.
Es gibt Frauen, die ärgern sich jeden Tag über andere. Statt mit demjenigen zu sprechen, über den sie sich ärgern.
Oder womöglich die eigene innere Arbeit zu machen, damit sie aufhören kann, wütend auf andere zu sein. Weil ärgern ist einfacher, als bei mir selbst anzufangen.
Immer schön in der Zone meiner Bequemlichkeit bleiben. Nichts riskieren. Auf Nummer sicher gehen.
Es könnte ja anstrengend werden. Ich könnte womöglich Angst bekommen, enttäuscht werden oder scheitern.
Lieber mache ich es mir kuschelig in meiner Komfortzone. Ich bleibe im sicheren Fahrwasser.
Ich tröste mich, mit den immer wieder mal vorbeischauenden kleinen Lichtblicken. Das ist besser, als mich womöglich in Gefahr zu begeben.
Und trotzdem ist eine Sehnsucht da. Aber sie reicht nur, um Träume und Pläne zu schmieden.
Oder um sich aufzuregen über das, was nicht passt.
Für den ersten Schritt ins echte, spannende berufliche Leben reicht die Sehnsucht nicht.
Denn dazu müsste sie etwas wagen und Mut beweisen. Dafür müsste sie in Kauf nehmen, dass es auch mal anstrengend und unangenehm wird. So wie das im richtigen Leben eben auch ist.
In solchen Momenten wird mir plötzlich klar, was wirklich gemeint ist mit …
Den Mutigen gehört die Welt.
Wenn ich das beruflich glückliche Leben bekommen will, dann heißt es …
Loslegen, obwohl eine gewisse Angst da ist. Etwas dafür tun, was wirklich wichtig für mich ist.
Mich auch zeigen, wie ich bin und es aushalten, dass andere mich kritisieren, die mich nicht verstehen.
Das bedeutet es beruflich glücklich zu leben.
Kennst du Frauen, die so denken?
Ich durfte dieses Jahr lernen, dass meine inzwischen sehr ausgeprägte Intuition meinen Klientinnen gegenüber noch viel mehr in den Vordergrund treten darf.
Denn meine intuitiven Impulse bringen sie schneller vorwärts.
Und ich darf mich trauen, den Finger in die Wunde der Klientin zu legen, wenn sie selbst nicht aus dem Quark kommen will und sich ständig Knüppel zwischen die Beine schmeißt.
Foto: Sabine Kristan
Meine Webseite
Bei der Vorbereitung meines neuen, monatlichen Workshops wurde mir im Januar klar, dass ich meine Webseite noch mehr auf meine Zielgruppe ausrichten darf.
Also habe ich mir Unterstützung geholt und Schritt für Schritt meine Seiten übersichtlicher gestaltet und angepasst.
Wer schon mal eine Webseite erstellt hat, weiß, dass da mehr Arbeit dahintersteckt, als zunächst gedacht.
Und gleichzeitig ist das eine innere Arbeit bei sich selbst, bei der viele Facetten nach oben ploppen, die ebenfalls berücksichtigt werden wollen.
So hat sich das Update dann doch über sechs Wochen hingezogen.
Weiterbildung ist das Salz in meinem Leben
Ich lerne gerne dazu, nicht nur um meine Klientinnen gut unterstützen zu können, sondern auch um mich persönlich weiterzuentwickeln.
Mir macht es einfach riesigen Spaß, Neues zu entdecken.
Seit März bin ich zertifizierter LINC PERSONALITY PROFILER COACH.
Warum noch eine Ausbildung?
Weil es sich für meine Klientinnen lohnt, sich beim Wunsch nach einer beruflichen Veränderung oder persönlichen Entwicklung selbst besser kennen zu lernen, mit einer Persönlichkeitsanalyse.
Die eigene Persönlichkeit ist wie ein Fingerabdruck, einzigartig!
Und sie hat einen großen Einfluss auf unser Handeln im beruflichen, wie im privaten Bereich.
Der LINC PERSONALITY PROFILER ist ein hilfreiches Werkzeug, um sich selbst dabei etwas mehr auf die Schliche zu kommen.
Ich war lange auf der Suche nach einem Tool, das für meine Klientinnen mit einem fundierten, wissenschaftlichen Hintergrund und dennoch leicht verständlich für sie ist.
Die praxistauglichen Ergebnisse, die für meine Klientinnen einen hohen Nutzwert bringen und den gemeinsamen Coaching Prozess unterstützen, hatten mich und inzwischen auch meine Klientinnen überzeugt.
An der Traffic-Content-Masterclass von Sandra Holze habe ich teilgenommen, damit ich meinen inneren Schweinehund überliste und kontinuierlich am Bloggen dranbleibe.
Es hat tierischen Spaß gemacht und auch was genützt: Insgesamt habe ich 31 Blogartikel in diesem Jahr erstellt und sehr viel dazugelernt.
Auch wenn einige Sonntage dabei drauf gegangen.
Welche emotionalen Super-Ressourcen und die vier neurobiologischen Grundmotive, die wir Menschen haben, durfte ich ebenfalls kennen lernen und meine Sinne schärfen.
Und meine Ausbildung zur zertifizierten Hypnotherapeutin konnte ich bei Alexander Hartmann abschließen, meine Hypnose- und Coachingfähigkeiten dadurch noch weiter verbessern und unter Beweis stellen.
Die Erfolge meiner Klientinnen, beim Lösen von Ängsten und alten Gedankenmustern geben mir Recht, dass es jeden Aufwand wert war, die Ausbildung nach internationalen Standards durchzuziehen.
Anfang Dezember habe ich selbst ein dreitägiges Intensiv-Coaching „Spice up your business“ mit Sebastian Klein genossen und ich sag’s dir:
Nach den jeweils sechs Stunden ist mein Kopf Auto-Scooter und Achterbahn gleichzeitig gefahren.
Die Komfortzone wurde wieder mal ausgedehnt und die eigene Vision noch mal geschärft.
Und ich war jeden Tag so platt, dass ich im Anschluss erst mal zwei Stunden schlafen musste.
Holla, die Waldfee…
. . . das war echt INTENSIV und wirkt auch jetzt noch nach.
Danke, lieber Sebastian, für deine Impulse.
Das hätte auch schief gehen können
Im April bin ich drei Wochen wegen diesem blöden C ausgefallen.
Und im August hat es einfach so „Wummms“ gemacht und ich lag bewusstlos im Bad am Boden.
Als mein Mann mich ansprach, war ich sofort wieder wach.
Fühlte mich sogar fit und entspannt, wo es mir Minuten vorher plötzlich schwindelig und heiß und kalt gleichzeitig war.
Mein Körper hatte den Stecker gezogen.
Da die Blutwerte alle super waren, meinte mein Arzt „Sie sind eine gefährliche Frau“
. . . ähhhh, ich bin was?
. . . und schaute ihn dabei entgeistert an.
„Naja, Sie sind in einem gefährlichen Alter. Das müssen wir abchecken lassen. Frauen in ihrem Alter sind Herzinfakt gefährdet.“
Das saß . . .
. . . da musste ich erst mal schlucken . . .
. . . o.k., was machen wir jetzt?
War meine pragmatische Reaktion.
Das Ende vom Lied war, ich musste ins Krankenhaus.
SOFORT!
Das muss dringend gecheckt werden.
Also durfte ich unter Corona-Bedingungen Krankenhausluft schnuppern und mich zwei Tage lang komplett durchchecken lassen.
Seitdem habe ich noch viiiieel mehr Respekt, was das Krankenhauspersonal aktuell leisten muss.
Da ziehe ich echt den Hut.
Was würden wir nur ohne euch machen.
Das Ergebnis war, es wurde nichts gefunden.
Ich war trotzdem zwei Wochen zu absolut nichts zu gebrauchen und einfach nur schlapp und müde.
Gesundheit kannst du dir nur selbst schenken.
Das ist mir in diesem Jahr noch mal sehr bewusst geworden.
Was die Sehnsucht mit dir macht
Nach diesen langen C-Monaten und den fehlenden Möglichkeiten zu verreisen, war die Sehnsucht von Zuhause mal rauszukommen in 2022 schon verdammt groß.
Im März konnten wir ENDLICH wieder in unser Wellness-Hotel auf den Riedlberg im Bayerischen Wald fahren
Und soll ich dir etwas verraten?
Wir waren dieses Jahr sogar dreimal dort und ich habe es jedes Mal in vollen Zügen genossen.
Morgens die Erste im Pool
Mein Geburtstags-Blumenstrauß
Sundowner
Abenddämmerung am Berg
Außerdem haben wir unsere fränkische Heimat und das Altmühltal für ein ganz langes Wochenende genauer unter die Lupe genommen.
Weißenburg mit dem Ellinger Tor, eines der schönsten Stadttore Deutschlands
Fränkisches Fachwerk
Wie wahr!
Und mit 26 Monaten Verspätung ging es Ende Juni mit zweimaligem C-Test, unter C-Bedingungen und mit einem mulmigen Gefühl ins Flugzeug nach Palma und mit dem Schiff durchs Mittelmeer bis nach Lissabon.
Dieses Gefühl von Freiheit hatte ich so dermaßen vermisst!
Als im ersten Hafen meine C-App aufflackerte und der erste Passagier von Bord musste, dachte ich noch: „Na das kann ja heiter werden.“
Aber es ging alles gut. In den Bereichen mit viel Publikum wurde von allen Passagieren die Maske getragen und wir kamen ohne jegliche Anzeichen durch die Reise und auch danach war alles im grünen Bereich.
Es gab sehr viel zu entdecken, hier nur einige Highlights:
Flug über die Alpen bei Traumwetter
Fahrt zum Hafen in Palma de Mallorca
Jeden Tag gibt es ein anderes Tier als Begrüßung
Das hat schon was.
Cadiz mit der Osborne Kellerei
Meine beiden Lieblings-Sherry aus dem Tasting.
Lissabon kannte ich schon von einer früheren Reise. Aber mit dem Schiff bin ich noch nicht eingefahren.
Die Stadt ist aber immer eine Reise wert.
Die Ponte 25 de Abril (Brücke des 25. April). 3,2 Kilometer lang über den Tejo.
Typisches Bild aus Lissabon – die Straßenbahn
Kachelkunst in Lissabon. Immer wieder anders und immer wieder schön.
Blick über Lissabon in der Abenddämmerung. Und es war seeehr heiß. Zu der Zeit fingen gerade die Waldbrände an.
Valencia war auch dabei und hat mich echt gekascht.
Eine wunderschöne Stadt mit einem ganz eigenen Flair und kulturell und architektonisch echt mehr als eine Reise wert.
Einerseits die Stadt der Künste und Wissenschaften, aber andererseits auch die Altstadt von Valencia.
Mini-Video-Übersicht aus der Stadt der Künste und Wissenschaften
Hier werden oft Hochzeiten gefeiert
Als wenn ein Wal aus dem Meer aufsteigt – Architektur die beeindruckt – eine Konzerthalle in der Stadt der Künste in Valencia.
Im Innenhof zur Seidenbörse
Die Seidenbörse in Valencia
Markthalle (Mercado Central) in Valencia
Feinschmecker kommen hier wirklich auf ihre Kosten. Ich konnte mich gar nicht satt sehen.
Zurück auf’s Schiff. Es war sooooo heiß. Morgens um 9:00 Uhr hatten wir schon 29 Grad.
Und zum Abschluss noch einen Abstecher nach Barcelona
10 Gebäude gibt es von Antoni Gaudí – eines schöner wie das andere
Die Graffitis und Street Art Bilder in Barcelona sind schon alleine eine Reise wert.
Altstadt Barcelona – das älteste Viertel und historische Zentrum
Und die Sagrada Familia in Barcelona darf natürlich auch nicht fehlen.
Bin gespannt, wann sie fertig ist. Dann komme ich auf jeden Fall nochmal.
Ein Buch entsteht
Bereits seit letztem Jahr schwirrte mir immer wieder der Gedanke durch den Kopf ein eigenes Buch zu schreiben. Mit den Erfahrungen, die ich bisher mit meinen Klientinnen gemacht habe und auch um Tipps und Tricks weiterzugeben, wie du selbst die nächsten Schritte hin zu einem „Glücklich im Beruf“ gehen kannst.
Nach meinem Krankenhausaufenthalt, bei dem ich ganz viel Zeit zum Nachdenken hatte, sagte ich mir: „Wenn nicht jetzt, wann dann? – Auf was will ich noch warten?“
Also startete ich mit meiner Buchmentorin Svenja Hirsch in mein Buchprojekt und sie treibt mich immer dann an, wenn bei mir ein Gedanke hochkommt von „Muss das jetzt sein? Ich hab‘ so gar keine Lust dazu“. DRANBLEIBEN.
Es ist halt doch ein Marathon und kein Sprint, so ein Buch zu erstellen. Und der innere Schweinehund muss da immer wieder mal ganz bewusst vor die Türe gesetzt werden. An meinem Ziel, im Februar 2023 zu veröffentlichen will ich unbedingt festhalten und so wird es am Ende doch noch mal ein Sprint werden.
Foto: Sabine Kristan
Investition in mich persönlich
Wer kennt sie nicht die Stimmen im Kopf die dir sagen „Du spinnst. Das kannst du nicht machen.“ und dann wieder die andere die sagt „Das ist deine große Chance. Ergreif sie.“ Ahhhgggrrrr . . .
Es ist zum „Mäusemelken“.
Ich selbst predige, dass schnelle Entscheidungen die besten sind, weil sie vom Herzen her getroffen werden.
Und im Herzen hatte ich meine Entscheidung für diese fünfstellige Summe schon längst getroffen, aber mein Kopf hat plötzlich angefangen zu spinnen und mir alle möglichen Horror-Szenarien vorgegaukelt.
Es war echt ein dreitägiger Kampf mit meinem Kopf, aber letztendlich hat das Herz gesiegt und ich startete mit einer 1:1-Betreuung noch besser durch und lerne sehr viel dazu.
Meine 3 liebsten eigenen Blogartikel des Jahres
👉 Entscheidungen treffen: 5 Methoden, die dich IMMER richtig entscheiden lassen
👉 Was deine persönlichen Werte mit deiner Zufriedenheit im Job zu tun haben
👉 Wie du Sorgen und belastende Gedanken ganz einfach loslassen kannst
Was hatte ich mir für 2022 vorgenommen und wie ist es gelaufen?
- Mein Podcast geht on Air. 👉 Aus Zeitgründen liegt der noch in der Schublade.
- Monatliche Workshops ✔ Die laufen
- Einen Blogbeitrag pro Monat ✔ Insgesamt sind es 31 geworden
- 60 Frauen zum Zauber ihres Lebens verhelfen 👣 Der Zauber hat sich in beruflich glücklich verändert, daher etwas weniger
- 4 Wochen Auszeit ✔💡 Die hat mir meine Gesundheit schon verordnet
Netzwerken und Sichtbarkeit sind wichtig
Netzwerken ist sooo wichtig. Nicht erst seit Corona.
Gerade als Soloselbstständige brauche ich auch den Austausch mit anderen Unternehmerinnen.
Die mich motivieren und mit denen ich gemeinsam Brainstormen kann, welche Möglichkeiten es noch gibt.
Als Anke mit Ihrem Joint Forces Club bei mir im Feed aufgetaucht ist, wusste ich sofort, dieses Jahr bin ich dabei. Im letzten Jahr wollte ich schon dabei sein, hatte aber zu der Zeit einfach viel zuviel auf meiner Liste, um noch etwas Neues anzugehen.
Kooperationen und Interviews sind ein guter Weg, um in die Sichtbarkeit zu kommen, daher habe ich auch dieses Jahr wieder einige Male diesen Weg genutzt.
Manche waren nur kurzzeitig als Spots verfügbar.
Mein Interview auf Home & Relax kannst du auch weiterhin nachlesen
Dieses Jahr habe ich es neun Mal geschafft beim legendären Blogformat „12 von 12“ dabei zu sein.
Dabei dokumentieren wir in einem Blogartikel unseren Tag in 12 Bildern + Bildunterschriften.
Immer wieder eine coole Idee.
Meine 12 von 12 mit den meisten Aufrufen kannst du hier sehen.
Meinen bisher dahindümpelnden Youtube-Kanal habe ich vor Kurzem reaktiviert und dort werde ich jetzt regelmäßig Tipps und Videos zum Thema Beruflich glücklich hochladen.
Wenn du Inspirationen suchst, dann abonniere gerne meinen Kanal.
Meine größten Lektionen 2022
Menschlich gesehen, war die größte Lektion für mich, dass „mutiges Springen“ weit weniger gefährlich ist, als vermutet und mich hat gewaltig wachsen lassen.
Abgrenzung und Gesundheit sind wichtige Themen für mich. Nach rund zwei Stunden brauche ich einfach mal eine Pause, da ich in Richtung Hochsensibel tendiere. Was mir bisher nicht bewusst war.
Und beruflich gesehen:
Die Verantwortung für das Ergebnis liegt immer beim Coachee selbst!
Wenn eine Klientin sich selbst gegenüber lediglich Ausreden parat hat und gefühlt nichts ändern will, kannst du als Coach alles richtig machen, sie aber trotzdem nicht an ihr Ziel begleiten.
Denn wer will, findet Wege. Wer nicht will, Gründe.
Wie heißt es so schön
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
Für den ersten Schritt ist es nie zu spät!
Mein persönlicher Ausblick auf 2023
- Buchveröffentlichung
- Fokus halten
- Offen bleiben für neue Chancen und Möglichkeiten
- Teilnahme an der Alpen-Konferenz im Montafon
- Kooperationen und weiter Bloggen
- Mein Thema Karriere und Self Leadership weiter ausbauen
- 4 Wochen bewusste Auszeit
Mein Motto für 2023
Beruflich glücklich!
Denn Energie folgt der Aufmerksamkeit.
Und wenn ich meinen Fokus bewusst steuere, kann ich meine beruflichen Lebensumstände auch beeinflussen.
Ganz einfach, oder 😉