Hallo, ich bin Brigitte. Als Veränderungscoach unterstütze ich angestellte, veränderungsbereite Frauen, die Leaderin in ihrem Job sein wollen und herausfinden möchten, was ihnen mehr Freude und Sinn bereitet. Damit sie morgens freudestrahlend am Frühstückstisch sitzen und am Ende des Tages auch noch Energie haben für ihr Privatleben.
Es gibt einige Fun Facts über mich, die du sicherlich noch nicht weißt.
Schau einfach mal, vielleicht kann ich dich ja überraschen 😉
Obwohl ich mit 1,64 Metern Körpergröße eher eine der Kleineren in der Klasse war, konnte ich im Hoch- und Weitsprung locker mit den Jungs mithalten.
Als Teenager habe ich mehrere Jahre im Spielmannszug gespielt. Zunächst die Pfeife und später die Lyra.🎵
Fußball schauen ich nur, wenn die deutsche Mannschaft spielt.
Ich liebe dunkle Schokolade, am liebsten Zartbitter mit hohem Kakaoanteil.🍫
Womit man mich jagen kann: Lakritze, Muscheln und Austern.
Mein absolutes Lieblingsessen ist „Fränkisches Hochzeitsessen“.
Laut Myers-Briggs-Typenindikator bin ich ISFJ-A. Also eine Verteidiger-Persönlichkeit. Das erklärt, warum ich normalerweise sanftmütig bin, wenn es um den Schutz der Familie oder Freunde geht, aber auch mal streitsüchtig werden kann. Und was auch erklärt, dass ich mich mit Begeisterung und Großzügigkeit für die Aufgaben und die Menschen einsetze, die mir am Herzen liegen. Das I steht für „introvertiert“, was mir merkwürdigerweise viele Leute nicht glauben.
Ich kann beim Arbeiten keine Musik hören, da kann ich mich nicht darauf konzentrieren, was zu tun ist.
2016 hat mir mein Coach erklärt, dass ichintrovertiert bin. Bis dahin war mir das nicht bewusst. Plötzlich ergab vieles einen Sinn. Zum Beispiel, dass ich nach einem langen Arbeitstag unbedingt Ruhe brauche, um Kraft zu tanken. Oder dass es schwierig ist, sich mit mir zu streiten, weil ich Harmonie liebe und Konflikten gerne aus dem Weg gehe.
Ich brauche Ordnung, Klarheit und Struktur um mich. Dann kann ich produktiv und auch kreativ arbeiten.
Bücher sind meine große Leidenschaft. 📕
Als Kind habe ich stundenlang unter der Bettdecke mit der Taschenlampe Karl May „verschlungen“ und mich in die Welt der Cowboys „gebeamt“. 🤠
Vielleicht habe ich deshalb als einzige der Familie eine Brille gebraucht. 😂
Ich lese oft parallel in 2-3 Büchern. Nicht weil sie langweilig sind. Ganz im Gegenteil. Weil ich je nach Stimmung etwas inspirierendes oder neues Wissen möchte.
Ohne Kaffee am Morgen, bin ich ungenießbar. Zwischenzeitlich muss er aber ½ mit L-Latte aufgefüllt sein.☕
Wenn ich die Wahl zwischen Torte oder Obstboden hätte, dann würde ich immer zum Obstboden greifen.
Ich bin Fränkin „durch und durch“. Geboren in Unterfranken.
Ich liebe Tiramisu.
Auf unseren Urlaubsfotos bin ich selten zu sehen, weil ich hinter der Kamera stehe. Ich wurde vor einigen Jahren tatsächlich gefragt, ob ich dabei war. Seitdem bestehe ich auf einige gemeinsame Fotos. 😁
Von meiner Spiegel-Reflex-Kamera mit mehreren Objektiven kann ich mich trotz sehr guter Smartphone-Bilder nicht trennen.
Als junges Mädchen habe ich die Serie „Bonanza“ geliebt mit Hoss und Little Joe. 🐎🤠
Ich bin Widder mit Aszendent Jungfrau. Eine Mischung, die es in sich hat: Strotzt vor Energie. Spielt aber auch gerne mal mit der Handbremse und Situationen werden erst analysiert.♈
Ich liebe es eine aufgeräumte und geputzte Wohnung. Hasse aber das Putzen. Deshalb habe ich mir einen kleinen Helfer zugelegt.
Wenn mich ein Thema interessiert, recherchiere ich zuerst in Büchern.
Ich bin ein sehr emotionaler Mensch und nahe am Wasser gebaut. Wenn es in Filmen romantisch wird und dem Happy End zugeht, dann rollen schon mal die Tränen.
Horrorfilme sind nix für meines Vaters Tochter.
Ich habe noch zwei Geschwister. Eine jüngere Schwester und einen kleinen Bruder.
Als Kind habe ich es gehasst für Quatsch, den mein Bruder gemacht hat, verantwortlich gemacht worden zu sein. Nur weil ich die Ältere war.
Mit 17 wollte ich Reiseverkehrskauffrau werden. Damit ich leichter die Welt bereisen und schöne Länder kennen lernen kann.
Als Stewardess war ich aufgrund meiner Größe von 164 nicht dafür geeignet – zur damaligen Zeit.
Während meiner Schulzeit ging ich fast wöchentlich in die Bibliothek und kam immer mit mindestens 4-5 Büchern wieder raus.
Ich bin ein Dorfkind.
Zeitweise habe ich in der Stadt gelebt, aber das war überhaupt nicht mein Fall.
Als junges Mädchen hatte ich ein heute eher unbekanntes Hobby: Malen nach Zahlen. Einige meiner Kunstwerke hängen heute noch bei meinen Eltern. 😊
Bügeln ist etwas, vor dem ich mich am meisten drücke. Leider nützt es nichts und wenn der Wäscheberg zu hoch ist, lege ich eine fetzige CD in Dauerschleife ein, dreh laut und bügle zwei Stunden am Stück. 😀
Ich bin Jahrgang 1964 – der geburtenstärkste Jahrgang.
Mit 17 Jahren bin ich von Zuhause ausgezogen und mit meinem damaligen Freund zusammengezogen.
Insgesamt habe ich sechs Umzüge hinter mir. Jetzt bin ich seit gut 25 Jahren angekommen.
Ich mag es überhaupt nicht, bis zum letzten Tropfen den Autotank leer zu fahren. Ab der halben Tankfüllung beobachte ich die Spritpreise und „schlage rechtzeitig zu“.
Zu meinem 30. Geburtstag habe ich Karten für das Musical Starlight Express bekommen.
Das Musical König der Löwen in Hamburg war magisch, da ich in der ersten Reihe saß.
Das 10-Finger-System habe ich auf einer elektronischen Schreibmaschine bereits mit 14 Jahren in der Schule gelernt.
Meine Lieblings-Cocktails sind Aperol Spritz, Sex on the Beach und Ipanema.
Italienisches Essen geht immer!
Fisch liebe ich. Besonders griechische Calamari.
Mit Meeresfrüchten, Sardellen, Kaviar und Sardinen kannst du mich aber ganz weit jagen.
Als ich im Gymnasium begriffen hatte, dass Latein eine „tote Sprache“ ist, und kurz danach auch noch mein geliebter Lateinlehrer beim Lehrersport plötzlich tod zusammengebrochen ist, war die Sprache für mich nicht mehr akzeptabel.
Wenn mir ein Lied gefällt, dann läuft das schon mal tagelang in Dauerschleife.
Mein Motto lautet schon seit vielen, vielen Jahren: „Geht nicht, gibt’s nicht!“ 😉
Meine Lieblingstiere sind Pferde. Wie jedes junge Mädchen habe ich davon geträumt ein eigenes Pferd zu haben. Heute gönne ich mir im Urlaub mal einen Ausritt.
Als junges Mädchen habe ich Häuser geplant und wollte Innenarchitektin werden.
Ich sammle Kochbücher. Vor kurzem habe ich mal gezählt. Es sind schon über 40 Stück. 🙉
Mit 32 bin ich nach dem Ende einer Beziehung viermal die Woche ins Fitneßstudio. Was zur Folge hatte, dass ich fast 20 kg Gewicht verlor.
Weihnachten ohne Michel aus Lönneberga geht gar nicht.
Als Kind habe ich die Serie Catweazle geliebt, der fasziniert war, wenn er die Ampel „verzaubert hat“ und die auf grün sprang. 🤣 Ich freue mich schon auf das Update mit Otto.
Seit 2018 arbeite ich in meinem nebenberuflichen Coachingbusiness ausschließlich online. Meine Kundinnen kommen aus ganz Deutschland, Österreich und der deutsch sprechenden Schweiz.
Ich liebe es, etwas Neues zu lernen.
Ich bin ausgebildete Bürokauffrau mit anschließendem Praxisstudium zur Betriebswirtin.
Als Kind bin ich mit den Jungs aus der gleichen Klasse umhergezogen und wir haben im Wald ein Lager gebaut. Und unsere Fahrräder waren unsere wilden Pferde. 🤠
Marzipan mag ich gar nicht.
Human Design: Projector 6/2
Mein erstes eigenes Auto war ein metallicgrüner Audi 80. Ich habe ihn geliebt und ihm sehr nachgetrauert, als er von mir ging.
In meinem Zimmer hingen früher Poster von Abba, Smokie und Bee Gees.
Ich bin eine totale Romantikerin.
Songs der Eagles höre ich auch heute noch gerne.
Ich bin eine Traditionsrebellin: Warum? Ich habe meinen Mann heimlich still und leise, zu zweit alleine, in British Columbia in Kanada geheiratet.
Ich habe immer davon geträumt, drei Kinder zu haben. Das Leben hatte anderes mit mir vor. 👨👩👧👦
Ich habe ein Haus gebaut und als die Küchenbestellung anstand, bin ich ausgezogen – wir waren menschlich nicht mehr auf der gleichen Wellenlänge. Dass es an unseren unterschiedlichen Wertevorstellungen lag, habe ich erst sehr viel später begriffen. 🏡
Ich fand Manifestieren immer etwas seltsam. Bis ich selbst erlebt habe, dass ich durch die Kraft meiner Taten, Fokussierung und Disziplin sehr wohl fantastisch Manifestieren kann. Seitdem hört meine Umgebung: „Sei vorsichtig, was du dir wünscht. Es könnte in Erfüllung gehen“
Mein Lieblingsparfüm ist Echo von Davidoff.
Laut Stilberaterin bin ich ein „Winter“. ⛄ D. h. kräftige Farben lassen mich mehr strahlen.
Ich mag es gar nicht, wenn die Klopapierrolle mit nur ein oder zwei Blättern in der Halterung hängt. Oder wenn sie falsch herum abrollt.
Ich liebe Amerikaner (Süßgebäck) 😋
Vor der Handyzeit kannte ich sehr viele Telefonnummern auswendig. 📞
Ich war mal Borussia Dortmund Fan. Seit Jürgen Klopp weg ist, hat das sehr nachgelassen.
Ich habe einen sehr ausgeprägten Gerechtigkeitssinn.
Ich liebe es zu reisen.
Mit 21 war ich für zwei Wochen bei einer Familie in Cardiff in Wales zu Gast, um meine Englischkenntnisse zu vertiefen.
Ich bin richtig gut im Zuhören und im Nachfragen.
Ich liebe im Sommer den Duft meiner englischen Rosen.
Nach einem Regen den Duft von Holz und Pilzen im Wald. Es gibt nichts Besseres.
Ich liebe Sonnenaufgänge mehr als Sonnenuntergänge. Wahrscheinlich, weil ich ein Early Bird bin. 🐦
Meine Lieblingsfächer in der Schule waren Erdkunde und Rechnungswesen.
Eine meiner schönsten Reisen war die durch Alaska.
Vor meiner Hochzeit habe ich mit meinem Mann 10 Jahre in „wilder Ehe“ gelebt.
Meine Lieblingsblume ist die englische Rose.
Als Kind habe ich Brausestäbchen geliebt. (gibt es die heute noch?)
Entspannen kann ich am Besten beim Lesen unter unserem Apfelbaum.
Wenn ich Hunger habe, werde ich ungenießbar.
Zum Wochenend-Ausklang liebe ich Filme von Katie Fjord, Inga Lindström oder Rosamunde Pilcher – nicht nur wegen der wunderschönen Landschaften. Auch weil das „leicht verdauliche“ Filme sind und IMMER ein Happy End haben. 😉
Ich bin mehrfach geprüfte und für gut befundene Tante, Patin und Bonus-Mutter.
Mein früherer Chef hat mal gesagt, ich sei „Die Mutter der Kompanie“. Weil ich will, dass es allen gut geht.
Heute will ich auf Wellnessurlaub nicht mehr verzichten.
Ich liebe und brauche viel Zeit für mich alleine.
Mit 16 habe ich einen Ferienjob in einem großen Unternehmen gemacht. Damals wollte ich niemals in einem Großunternehmen arbeiten. Über Umwege bin ich doch in einem mit gut 1.400 Mitarbeitern gelandet und fühle mich nach 30 Jahren noch wohl.
Gleichstellung ist für mich sehr wichtig. Denn ich habe viel zu oft erlebt, dass die männliche Arbeitswelt hier noch einiges Lernen darf.
Als ich gesehen habe, wie schwer Müttern der Wiedereinstieg in den Beruf gemacht wird, hatten sie eine Kämpferin an ihrer Seite. Nicht umsonst bin ich seit über 20 Jahren im Bereich Personalentwicklung tätig.
Mit 46 Jahren wollte ich es noch mal wissen und habe mich in das Weiterbildungs-Abenteuer Berufspädagogin gestürzt.
Als Kind sind wir mit unseren Eltern und im Verein oft Zelten gegangen. Heute bevorzuge ich ein geräumiges Ferienhaus.
Als junge Frau war ich 5 Jahre mit einem Österreicher liiert. Damals bin ich zur Schönwetter-Skifahrerin mutiert, weil das Skigebiet direkt vor der Haustüre lag. ⛷
Die Leichtigkeit von Pippi Langstrumpf nehme ich mir immer wieder als Vorbild, wenn ich vor einer neuen Herausforderung steht „Ich habe es noch nie gemacht, also kann es nur gut werden.“ 😉
Auch wenn ich aus Franken komme, mit Frankenwein habe ich nichts am Hut. Da bekomme ich Sodbrennen.
Persönlichkeitsentwicklung und Positive Psychologie sind seit einigen Jahren schon mein Steckenpferd.
Oktober 2023 darf ich zum ersten Mal auf der weltgrößten Buchmesse in Frankfurt mein Buch vorstellen – man war das aufregend. 💃
Mit fällt sicher noch mehr ein, was dich womöglich interessieren könnte. Fortsetzung folgt. Wenn du neugierig bist, schau gerne wieder vorbei.
Hallo, ich bin Brigitte. Expertin für berufliche Neuausrichtung, Karriere- und Veränderungscoach für leise Frauen. Ich begleite Frauen dabei herauszufinden, was beruflich gelebt werden darf, ohne alles auf den Kopf stellen zu müssen und ohne egoistisch zu sein. Als Personalentwicklerin bringe ich über 20 Jahre Berufserfahrung mit und im Oktober 2023 durfte ich mein Buch „Beruflich glücklich – Klar geht das!“ auf der Frankfurter Buchmesse vorstellen.
Nutze sie um jedes Mal, wenn eine Aufgabe ansteht oder ein Gedanke kommt, einen Aufkleber zu beschriften.
So machst du nach und nach alle Aufgaben sichtbar.
Klick mich und Pin mich
Du kannst dir auch den Zeichenblock deines Kindes schnappen und ein Mindmap erstellen.
Mit Hauptaufgaben und Unteraufgaben.
Klick mich für eine Detailansicht
Denn nur was sichtbar ist, können wir auch verändern.
Ihr werdet beide erstaunt sein, was in wenigen Tagen alles anfällt und was du alles leistest.
Vergiss nicht deinen Partner einzubinden, damit auch er seine Aufgaben anheftet.
Verteilung der Aufgaben und Fokus
Schaut euch gemeinsam an, wer bisher welche Aufgaben übernimmt und wo es ein Ungleichgewicht gibt, wenn du nach deiner Elternzeit wieder in den Beruf einsteigen willst.
Nach dem Öffnen kannst du dir oben rechts im Eck eine Kopie erstellen und selbst nutzen – GRATIS.
Listen machen Aufgaben sichtbar
Selbst wenn dein Partner momentan keine Lust auf so eine Liste hat, erstell sie trotzdem.
Mach sichtbar, was du Zuhause alles leistest, bevor du wieder arbeiten gehst.
Du kannst als Mutter keine 100% im Beruf und 100% Zuhause geben.
Du hast keine Superkräfte.
Glaub mir, auch wenn du zu Beginn vielleicht frustriert bist, du siehst plötzlich, was du alles leistest.
Und so wird es auch für deinen Partner sichtbar.
Als Krönung kannst du noch eine Priorisierung vornehmen im Sinne von
„Wer macht es“
„Wie oft ist die Aufgabe nötig“ (Täglich, wöchentlich, 1x im Monat . . .)
„Wer denkt daran“ (Beispiel Geburtstag)
Die Königsdisziplin wäre noch
„Wie lange dauert diese Aufgabe“
Aber schon mit den ersten drei Fragen bekommt ihr einen super Überblick.
Und sag jetzt nicht, das ist die reinste Erbsenzählerei, das so detailliert aufzuschlüsseln.
Ja, wenn du es so sehen willst, ist es das.
ABER:
Wenn du in einem Unternehmen ein Projekt mit einem Volumen von 150.000 Euro startest, gibt es zu Beginn einen Kick-Off.
Jedes Projekt wird generalstabsmäßig vorbereitet.
Schon kleinste Dinge, die nicht beachtet werden, können das Projekt zum Scheitern bringen.
Das statistische Bundesamt hat 2018 ermittelt, dass ein Kind bis zum 18. Lebensjahr rund 148.000 Euro kostet.
Und NEIN, ein Kind ist KEIN Projekt!
Wiedereinstieg in den Beruf als Mama ist ein Wendepunkt in eurer Partnerschaft
Vielleicht klappt ja alles und du bist glücklich, so wie es läuft.
Du steckst für die Kinder beruflich zurück und dein Partner macht Karriere.
Vielleicht verdient er so viel, dass du Aufgaben, die dich überfordern, outsourcen kannst.
Wenn das funktioniert und du zufrieden bist – alles gut.
Kick-Off
Für alle anderen kann ich nur empfehlen ein Kick-Off für euer gemeinsames Projekt zu starten und alle Fakten auf den Tisch zu legen – bzw. an die Wand zu kleben.
Das sollte auch nicht erst dann passieren, wenn ihr als Paar schon ausgelaugt seid oder einer kurz vor dem Burn-out steht.
Dein Wiedereinstieg in den Beruf als Mama ist ein guter Wendepunkt in eurer Partnerschaft, um explizit über eine mögliche Neuorganisation eures gemeinsamen Lebens zu sprechen.
Tut mir aber bitte einen Gefallen:
Lasst es nicht zu einem Wettbewerb werden, wer wann mehr macht!
Eine Partnerschaft darf nicht mit Konkurrenzdenken einher gehen. Ihr seid gleichberechtigte Partner und keine Gegner.
Die Liste hilft euch, wertschätzend miteinander umzugehen und den alltäglichen Wahnsinn GEMEINSAM zu wuppen.
Wahrscheinlich versteht dein Partner nun auch besser, warum du regelmäßig beim Vorlesen der Gute-Nacht-Geschichte bei den Kindern einschläfst.
Und noch eines:
Vergesst nicht in euren Plan Zeit für euch zu zweit – ohne Anhang – einzuplanen. Regelmäßig. Damit ihr euch nicht aus den Augen verliert.
Steffi ist wieder glücklich als arbeitende Mama
Steffi hat sich mit ihrem Mann zusammengesetzt und er war perplex, welche Aufgaben da alles aufgetaucht sind.
Inzwischen hat er seine Arbeitszeit befristet für 3 Jahre auf 70% reduziert und Steffi kann sich viel entspannter auf ihre Projektaufgaben konzentrieren.
Beide sind happy mit der Konstellation und die Kinder freuen sich, wenn sie für Aufgaben wie Tisch decken und Spülmaschine ausräumen gelobt werden und Mama glücklich machen.
Das Familienleben ist seitdem viel entspannter, hat sie mir verraten.
Welche Erfahrungen hast du gemacht, bei deinem beruflichen Wiedereinstieg als Mama?
Schreib mir gerne in die Kommentare, ich freue mich über deine Zeilen.
Wenn du Fragen zu deinem Wiedereinstiegs-Projekt hast, besuch mich zu einem kostenfreien 30-Minuten-Terminund stelle mir alle deine Fragen in Bezug auf deinen beruflichen Wiedereinstieg.
Ich freue mich auf dich!
Hallo, ich bin Brigitte. Als systemischer Coach begleite ich Frauen dabei, die todunglücklich an ihrem Schreibtisch sitzen, ihre berufliche Neuorientierung zu finden. Deine Arbeit darf dir Spaß machen, Dich herausfordern und sich sinnvoll anfühlen. Lass uns gemeinsam den Weg dorthin gehen.
Es wird nicht einfach, als Mutter zurück in den Beruf zu kehren, aber du kannst den Stress durch sorgfältige Planung reduzieren.
Die meisten Mütter überkommen große Emotionen, wenn sie nach der Geburt eines Kindes wieder zur Arbeit zurückkehren – einige von ihnen sind auch widersprüchlich: Du kannst traurig sein, dein Baby zu verlassen. Möglicherweise fühlst du dich aber auch erleichtert, wenn Erzieherinnen in der Kita dein Baby übernehmen, während du in deinen Job zurückkehrst und dich darauf freust. Und dann könntest du dich wegen dieser Erleichterung schuldig fühlen!
Du könntest auch Bedenken haben, dein Kind in der Obhut einer anderen Person zu lassen. Vielleicht bist du auch wütend, dass es nicht mehr (oder keinen) längeren Mutterschaftsurlaub gibt.
Was auch immer du fühlst, macht total Sinn.
Der Weg zurück in den Beruf ist ein großer Sprung. Die Forschung zeigt, dass für viele Frauen die Rückkehr in den Beruf früher erfolgt als sie bereit sind und schwieriger als erwartet.
Es gibt einige konkrete Dinge, die du tun kannst, um dich an eine neue Routine zu gewöhnen.
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1. Du brauchst eine neue Logistik
Glaub nicht, dass deine früheren Routinen und Gewohnheiten noch funktionieren.
Zur Arbeit zu kommen, wird schon eine völlig neue Herausforderung sein.
Das geht los mit dem Packen von Babytaschen oder das hinter sich lassen von früheren Gewohnheiten, wie morgens gemütlich einen Tee zu trinken.
Es erfordert das Mitschleppen einer Milchpumpe oder deines Babys, wenn dein Kind eine Kindertagesstätte in der Nähe deiner Arbeit besucht oder zur Tagesmutter geht.
Wenn du eine achtsame Rückkehr aus dem Mutterschaftsurlaub planst, mach dir Gedanken darüber, wie deine Morgen- und Abendstunden funktionieren, und arbeite für dich einen Startplan aus.
Ja, du wirst gleich zu Beginn und im Laufe der Zeit Dinge lernen, die du ändern wirst.
Aber du wirst dich wohler fühlen, wenn du eine vorbereitende Strategie und Routine hast.
2. Zeig deinem Baby deinen Arbeitsplatz, bevor du wieder startest
Es ist nie zu früh deinem Nachwuchs zu zeigen, warum dir deine Arbeit wichtig ist.
Isabel, die nach der Geburt ihres ersten Sohnes wieder als Speditionskauffrau tätig war, empfiehlt, zeigt deinem Baby deinen Arbeitsplatz, bevor du wieder startest.
Auf diese Weise kannst du beide Welten ein klein wenig verschmelzen und deine neue Realität auch für deine Kolleg:Innen und deine Vorgesetzten sichtbar machen.
Außerdem haben Babys einen Magneten in sich, der Menschen anzieht. 😉
Dein Kind wird wahrscheinlich bald einen Fanclub um sich haben und du hast die Chance es selbst deinen eher ruhigen Kollegen vorzustellen.
Und du hast die Chance deinem Kind zu zeigen, wo du deine Zeit verbringen wirst, und erklären, warum.
Natürlich wird es das nicht verstehen, aber du wirst es, und darauf kommt es an!
3. Führe einen Probelauf für die Kinderbetreuung durch (und geh in der Zeit zum Friseur)
Was auch immer du dir für eine Morgenroutine einfallen lässt, probiere es mehrfach aus, bevor du wieder in den Beruf zurückkehrst.
Das wird es allen leichter machen.
So kannst du deine Routine hin zur morgendlichen Kinderbetreuung üben, sehen, was funktioniert, und sie optimieren.
In der Zeit kannst du – Bonus! – ein paar Stunden Zeit ganz allein für dich haben und sie nutzen.
Du hast sie dir verdient.
Um dir einen neuen Haarschnitt zu gönnen, einen gemütlichen Einkaufsbummel zu machen oder was auch immer dir dabei hilft, dich gut zu fühlen und mal wieder zu entspannen.
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Deine Daten werden lediglich zur Bearbeitung deines Anliegens benötigt. Selbstverständlich kannst du dich jederzeit und ohne Angabe von Gründen wieder aus dem Verteiler austragen. Weitere Informationen findest du in der Datenschutzerklärung.
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4. Starte mit dem Wiedereinstieg unter der Woche.
Die erste Woche wird anstrengend.
Starte an einem Donnerstag, wenn es möglich ist.
Es ist so viel einfacher.
Du bist dadurch dem Wochenende sehr viel näher.
Kannst dich schneller wieder ausruhen und darüber nachdenken, was in den ersten beiden Tagen funktioniert hat und was du vor deiner ersten vollen Arbeitswoche optimieren musst.
5. Wenn möglich, kehre schrittweise zurück.
Mache kleine Schritte.
Wenn es geht, nutze etwas Urlaub, um in den ersten Wochen ein paar Tage frei zu haben.
Oder starte in Teilzeit, damit du dich daran gewöhnst, von deinem Baby weg zu sein und an deine neuen Routinen.
Melanie hat zum Beispiel von ihrem Urlaub fünf Tage so genutzt, dass sie an den ersten fünf Freitagen ihres Wiedereinstieges zu Hause war.
6. Wenn du die Option hast, im Homeoffice zu arbeiten, solltest du das nutzen
Immer mehr Arbeitgeber lassen ihre Mitarbeiter:Innen auch im Homeoffice arbeiten.
Das geht aber nicht in allen Berufszweigen.
Wenn es in deiner Branche möglich ist, nutze es.
Steffi konnte zu Beginn zwei Tage in der Woche von zu Hause arbeiten, was ihr nicht nur den Übergang erleichterte, sondern ihr auch half, die Milchversorgung etwas besser aufrechtzuerhalten, da sie stillte.
Wenn du von zu Hause arbeiten möchtest, überlege dir, wie es funktionieren kann und spreche mit deinem Vorgesetzten darüber.
Seit der Pandemie ist Homeoffice leichter möglich und wird auch besser akzeptiert.
7. Tausche dich mit berufstätigen Müttern aus
„Als ich in Elternzeit war, hatte ich große Unterstützung durch mein Yoga-Studio vor Ort, vorgeburtliche Kurse und Müttergruppen“, sagt Isabel, „aber da waren nicht unbedingt berufstätige Mütter dabei.“
Als Isabell wieder zurück in den Job ging, stellte sie fest, dass es auch im Büro viele berufstätige Mütter gab, von denen keine darüber sprach.
Also hat sie eine interne „Gruppe berufstätiger Mütter“ gegründet.
Sie richtete ein internes Online-Diskussionsforum ein und traf sich mit ihnen einmal im Monat zum gemeinsamen Mittagessen.
Hier wurden Erfahrungen, Bedenken und Ratschläge ausgetauscht. Gemeinsam konnten sie so auch erreichen, dass es einen betrieblichen Zuschuss zum Kindergartenbeitrag gibt und die Kooperation mit einem firmennahen Kindergarten.
Überprüfe mal, ob es in deinem Büro bereits so etwas gibt oder starte gegebenenfalls selbst eine Gruppe.
Und wenn dir das momentan zu viel ist, lade einfach eine oder mehrere berufstätige Mütter zum Mittagessen ein.
Oder mache in deiner ersten Arbeitswoche eine Kaffeepause mit ihnen und frage sie, wie sie den Übergang zurück in den Beruf geschafft haben.
Der Austausch tut auch dir gut.
Und du wirst sehen, du bist nicht die Einzige, die Bedenken hat und sich überfordert fühlt.
8. Ignoriere deine innere Stimme, die dir sagt „Ich schaff das nicht“
Jede Frau – unabhängig von Karriere oder Ehrgeiz – kommt an den Punkt wo ihre innere Stimme sagt, sie müsse aufhören.
Einige Frauen fühlen sich wochenlang so.
Bei anderen kommt der Gedanke nur kurz. „Ich hatte gerade einen sehr schlechten Tag, als sich alles zugespitzt hat.“
Für viele Mütter ist das Aufhören keine Option.
Zumindest sind die ersten Monate des Wiedereinstiegs als berufstätigen Mutter nicht der beste Zeitpunkt, um so eine weitreichende Entscheidung zu treffen.
Immer wieder spüren Klientinnen von mir den Drang, beruflich wieder hinzuschmeißen, während sie sich noch in einem beruflichen Entwicklungsübergang befinden.
Hier ist es wichtig, keine unüberlegte Entscheidung zu treffen.
Mit Blick auf die Ausdauerforschung gibt es einige Möglichkeiten, um die ersten schweren Momente zu bewältigen, in denen du das Gefühl hast, deinen Job nicht zu schaffen:
Erkenne an, dass der schwierige Übergang in den Beruf „endlich“ ist und es besser wird, je mehr Routine du bekommst.
Machen dir eine Positivliste von dem, was dir in deinem Beruf Spaß und Freude macht und was du mitnimmst (einschließlich deinem dir zur Verfügung stehenden Gehalt!)
Machen dir eine Liste von dem, was du an deinem Arbeitsplatz Positives erreichst.
Schau dir deine neue Lernkurve an. Während du in deinen Beruf zurückkehrst, lernst du auch, wie es ist, eine berufstätige Mama zu sein.
Feiere auch kleine Erfolge. Das könnte auch bedeuten, dass du etwas auf deine To-Do-Liste schreibst was du bereits erledigt hast. Einfach nur, damit du es abhaken kannst, um das Gefühl zu bekommen, etwas erledigt zu haben. 😉
Sei geduldig mir dir. Versuche wirklich die ersten drei Monate keine größeren beruflichen Entscheidungen zu treffen, sondern am Ball zu bleiben.
9. Sieh deine Rückkehr in den Beruf als Karrieremöglichkeit
Du hast jetzt sehr wichtige „Mutterfähigkeiten“.
Auch wenn es vielleicht in den ersten Wochen oder Monaten deiner Rückkehr noch nicht der Fall ist, wirst du, sobald du dich als berufstätige Mutter eingelebt hast, „unendlich effizienter“.
Schau auf deine Arbeit aus der Sicht einer Führungskraft:
Du hast dich von einer schwangeren Mitarbeiterin zu einer Mutter mit vielen neu entwickelten Fähigkeiten entwickelt, die du an deinem Arbeitsplatz einsetzen kannst.
10. Notiere dir alle deine Passwörter, bevor du in Mutterschutz gehst und gib dir bei deiner Rückkehr ausreichend Zeit zum Einleben
Du wirst dich nicht an sie erinnern, glaub mir.
Sicher, du wirst nicht alle deine Passwörter und Programme in wenigen Monaten vergessen haben, aber unterschätze nicht den Abschaltmechanismus deines Gehirns.
Wenn du kannst, notiere dir alle deine Passwörter, bevor du das Unternehmen verlässt.
Außerdem auch einfache Anweisungen, wie du dich wieder anmeldest und um die für deine Arbeit wichtigen Programme starten zu können.
Und blocke dir Zeit am ersten Tag, um die Software zu aktualisieren.
Wenn du befürchtest, dass du am ersten Tag durchstarten sollst, lohnt es sich möglicherweise, sich ins Büro zu schleichen, solange noch niemand in der Nähe ist, nur um sicherzustellen, dass dein Computer auf dem neuesten Stand und einsatzbereit ist.
In der heutigen Unternehmenskultur werden berufstätige Eltern noch viel zu wenig gewürdigt.
Wie viele Frauen entschuldigen sich dafür, dass sie Urlaub nehmen, wenn das Kind krank ist oder wegen der Abholung von der Kita früher gehen müssen.
Denk daran, was du in deinem Job Neues einbringst:
Eine ganze Reihe neuer Fähigkeiten, eine sich weiterhin entwickelnde Fähigkeit zum Meister im Multitasking und der Anreiz, so effizient wie möglich zu arbeiten.
Du bist wertvoll für deinen Arbeitgeber und wirst noch weiter wachsen, wenn du dich auf die neuen Phase deines Lebens einlässt.
Entschuldige dich nicht dafür, dass du ein kleines zauberhaftes Wesen großziehst und nebenbei noch arbeiten gehst. Bei niemandem!
Sei stolz darauf.
Prahle damit.
Du bist eine Supermama.
Und du bist verdammt großartig!
Wenn du Fragen zu deinem Wiedereinstiegs-Projekt hast, komme gerne in meine virtuellen Kaffeepauseund stell mir deine Fragen.
Ich freue mich auf dich!
Hallo, ich bin Brigitte. Als Perspektiven Coach begleite ich Frauen dabei, den Zauber ihres Lebens (wieder) zu finden. Ein Perspektiven Coaching ist ideal für Sinnsucherinnen, Traditionsrebellinnen, Lebensgestalterinnen, Entdeckerinnen. Um erfüllt und glücklich zu sein. Und für ein unabhängiges Leben nach deinen eigenen Spielregeln.
Inspirierende Mamablogs sind eine Fundgrube mit Tipps & Tricks für den Alltag
Mamablogs sind so vielfältig wie die Frauen selbst die dahinterstecken.
Nicht nur heile Welt, sondern Lustiges das passiert und auch das ganz normale chaotische Familienleben werden gezeigt.
Sie berichten über die großen und kleinen Probleme des Alltags, geben Tipps und Tricks um sich das Leben als Mama leichter zu machen und dich gleichzeitig zu inspirieren.
Viel Spaß beim Entdecken meiner aktuellen Liste der inspirierenden Mamablogs im deutschsprachigen Raum.
Die Reihenfolge entspricht dabei keinerlei Wertung, ich finde sie alle Klasse! (Aus diesem Grund nehme ich auch keine Nummerierung vor.)
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Heute ist Musik – Lauras Müttersprechstunde
Foto Quelle www.heuteistmusik.de
Wer steckt dahinter:
Laura Fröhlich, Journalistin, Autorin, Mental Load-Expertin und Mutter von 3 Kindern. Sie sagt:
Mütter sind nicht perfekt und müssen es auch nicht sein! Mit ihrem Buch „Die Frau für’s Leben ist nicht das Mädchen für alles!“* hat sie 2020 ihr zweites Buch auf den Markt gebracht und ich kann es nur jeder Mutter ans Herz legen. Da sind einige Game-Changer drinnen.
Mein Lieblingsartikel auf dem Blog
Zuhause beim Kind bleiben oder zurück in den Job: Haben Mütter eine Wahl?
Sandra ist Zweifachmama und Rechtsanwältin aus Berlin. Mit einem großen Herz für Mütter- Eltern- und Kinderrechte. Sie schreibt über alle Rechtsfragen, die ihr im alltäglichen Wahnsinn zwischen Kita, Schule, Anwaltskanzlei und Gerichtsverhandlung begegnen, bietet Beratung, Crashkurse und Webinare für alle Rechtsfragen rund um das Mutter- und Elternsein an. Außerdem gibt sie auf ihrem Blog ohne langweiliges Juristenkauderwelsch viele Tipps und Tricks, wie du auf der rechtssicheren Seite bist.
Mein Lieblingsartikel auf dem Blog
„Meine 7 Geheimtipps für einen sorglosen Wiedereinstieg nach der Elternzeit“. Darin beschreibt sie, wie es ihr gegangen ist, als sie nach der Elternzeit wieder in ihren Job zurückwollte und was sie daraus gelernt hat.
Hier schreibt Nina Massek, eine seit vielen Jahren sehr erfolgreiche Blogger-Mama, die bereits internationale Bekanntheit hat und immer wieder gern gesehener Gast im Fernsehen ist. Ihr Buch „Eine Mama am Rande des Nervenzusammenbruchs: 20 wunderbare Flunkereien, die Eltern das Leben erleichtern.“* ist eine amüsante Lektüre mit vielen Anlässen zum Schmunzeln. Also ideal für solche Tage, an denen du am liebsten alles hinschmeißen und einfach nur Irgendwohin abhauen möchtest.
Mein Lieblingsartikel auf dem Blog
„Mein Mann ist keine Altersvorsorge“. Interview mit Helma Sick, Finanzexpertin für Frauen. Damit hat sie den Nagel auf den Kopf getroffen. Denn wer sich heutzutage, trotz geändertem Unterhaltsrecht und hoher Scheidungszahlen für ein traditionelles Ehemodell entscheidet, MUSS sich absichern.
Andrea Jansen und ihr Team schreiben Blogbeiträge über Familienthemen, über den eigenen Alltag, über die Elternschaft im Allgemeinen. „Mal ehrlich by Any Working Mom“ ist weit mehr als ein Blog. Es ist ein Onlinemagazin.
Bis zum zweiten Kind hat es gedauert, bis Andrea selbst sagen konnte: „Die perfekte Mutter gibt es nicht.“
Interessant ist die Plattform auch für diejenigen, die sich mit den politischen und gesellschaftlichen Aspekten des Elternseins beschäftigt. Denn erst seit 2004 gibt es in der Schweiz 14 Wochen Mutterschaftsurlaub. Und Väter bekommen gerade mal zwei Wochen!
Isa Grütering hat den Blog 2011 mit zwei Freundinnen gegründet. Inzwischen ist es laut der Zeitschrift „Courage“ der reichweitenstärkste Mama-Blog Deutschlands mit eigenem Team. Etwa 60 000 Menschen lesen jeden Monat Isas Geschichten und Tipps.
Einer meiner Lieblingsartikel auf dem Blog
Ein Portrait von Ilka Brand von Lapàporter: „Früher war ich ohne Kind manchmal viel gestresster.“
Lisa und Katharina, beide Mütter. Katharina lebt mit ihrer Familie in der Stadt und Lisa auf dem Land. So entstand auch der Name des Blogs. Beide erzählen von ihrem Familienalltag und den jeweiligen Lebensphasen. Daraus ist ein sehr interessantes Buch entstanden, das vor Kurzem auf den Markt kam: Fifty-fifty-Eltern: Raus aus der „Mama ist für alles da“-Falle.*
Mein Lieblingsartikel auf dem Blog
Die Krise ist weiblich: Warum die Pandemie vor allem die Frauen trifft
Das Motto der Schweizer Elternplattform Mamas Unplugged: Hochglanzmütter gibt’s im Magazin. Uns gibt’s nur „unplugged“.
Sechs Mütter um Redaktionsleiterin Nadine Chaignat, ein Papa-Blogger, sechzehn Kinder – jede Menge Material, um Seiten zu füllen. Mamas Unplugged ist die Plattform für alle, die wissen wollen, wie das Leben mit Kindern wirklich ist. Und für die, die erkennen wollen, dass es auch bei anderen Eltern manchmal chaotisch zugeht. Egal wie groß die Kinder sind. Sie wollen aufräumen mit den unzähligen Erwartungen an perfekte Eltern und dem Druck der dadurch entsteht.
Im Blog von Birgit, Mama von drei Kindern, geht es um alles was hilft, den Druck aus dem Elternsein zu nehmen. Sie bezeichnet sich selbst als Vorständin einer kunterbunten Patchworkfamilie und ist Achtsamkeitstrainerin. Sie nimmt dich mit auf eine Reise zu einem stressärmeren und liebevolleren Familienleben.
Mein Lieblingsartikel auf dem Blog
Wie du es schaffst, dass deine Kinder alles liebend gerne probieren {achtsam essen für Kinder} mit einer Achtsamkeitsübung, die für überraschende Erkentnisse sorgen kann. Nicht nur bei Kindern.
„Einer schreit immer“ ist ein Mamablog in dem sich alles rund um das chaotische Leben mit zwei Kindern (Zwillingen) dreht. Er ist Made in Austria und Österreichs größter Mamablog. Und Christina Tropper packt ihren chaotischen Alltag und die kleinen Hoppalas mit den Kindern in lustige, sarkastische und manchmal auch bitterböse Texte.
Den Blog von Snowqueen gibt es bereits seit 2013. Sie lebt mit ihren beiden Töchtern in Berlin und ist Sonderpädagogin. Unterstützung bekommt sie von Danielle die mit Mann und zwei Kindern und drei Katzen im Speckgürtel von Berlin lebt.
Inzwischen hat Snowqueen drei Bücher über ihre Erfahrungen geschrieben. Alle Titel starten mit Das gewünschte Wunschkind.*
Mein Lieblingsartikel auf dem Blog
Zehn Dinge, die dein Familienleben nachhaltig entspannen. Mit Tipps für mehr Gelassenheit.
Christine Finke ist gelernte Journalistin und promovierte Sprachwissenschaftlerin. Sie hat viele Auszeichnungen für ihren Blog und ihre politische Arbeit bekommen. Wurde so zum Sprachrohr für die besondere Situation von Alleinerziehenden. Sie schreibt in ihrem Blog bereits seit 2011 über alles, was sie bewegt: Die Situation Alleinerziehender, Autismus (aus Elternsicht), Familienpolitik, Feminismus und über die Liebe und das Leben mit ihren drei Kindern.
Mein Lieblingsartikel auf dem Blog
Drei Kinder und alleinerziehend – Brief an meine Große. Ein sehr berührender Blogbeitrag.
Diana ist eine Ü30-Bloggerin und schreibt seit Februar 2011 auf I need sunshine über die sonnigen Seiten des Lebens. Dazu gehören persönliche Einblicke in den Alltag mit Baby und inzwischen Kleinkind. Sie gibt Tipps mit vegetarischen Rezepten, Kosmetik, Lifestyle und das Familienleben.
Hinter maternita stecken drei absolute Power-Frauen: Ulrike Käfer, die Gründerin und Mutter von drei Kindern hat ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht. Inga Sarrazin ist Co-Kapitän im maternita-Boot und Mutter von Zwillingen und hat enormes Spezialwissen auch zum Thema Frühchen. Und die Dritte im Bunde ist die gebürtige Französin Elodie Roux, die Kita- und Mütterpflege-Expertin.
Du findest umfangreiche Themenberichte von der Schwangerschaft bis zur ersten Zeit mit Baby.
Mein Lieblingsartikel auf dem Blog
10 Dinge, die Dir zeigen, dass Du eine gute Mutter bist – oder warum wir alle die besten Mütter sind
Diana ist dreifache Mama (zwei Töchtern und ein Sohn). Sie gibt dir praktische Tipps rund um das Leben mit großen und kleinen Kindern. Sie lebt mit ihrer Familie in ihrer Heimatstadt Jena.
Mein Lieblingsartikel auf dem Blog
10 Voraussetzungen als Mutter Vollzeit zu arbeiten
Daniela aus dem niederösterreichischen Weinviertel schreibt alltagsnahe Beiträge, die ehrliche Einblicke gewähren. Manchmal geht es um das hektische Treiben eines Mama-Alltags, aber auch um Tipps für ressourcenschonenden Konsum und gelebte Nachhaltigkeit.
Evelyn bloggt seit 2016 mit Little Paper Plane. Sie nennt den Blog ihr digitales Baby und ist Mama von zwei Kindern. In ihren Blogbeiträgen spricht sie auch mal Themen an, die etwas kontroverser sind, aber immer ehrlich.
Sie will ihre Kinder in keine Geschlechterrolle zwängen und spricht das echte Mutterleben, mit all seinen Hürden, an.
Mein Lieblingsartikel auf dem Blog
5 Situationen, in denen man einfach „NEIN“ sagen sollte
Sabrina wohnt mit ihrem Mann und ihren zwei Söhnen und Katzen in Österreich. Sie teilt Rezeptideen, Fotos und Gedanken um dich als Mutter zu inspirieren. Neben ihrem Lifesyle Blog gibt sie auch Einblicke in ihr Familienleben. Sie blogt bereits seit 2012 und hat daraus ein eigenständiges Unternehmen entwickelt.
Mein Lieblingsartikel auf dem Blog
Kindergarteneingewöhnung: Über Ups and Downs und warum man sich als Mama unbedingt den Druck rausnehmen sollte
Im März 2015 startete die Österreicherin Verena mit ihrem Blog MamaWahnsinn. Wie der aktuelle Name schon sagt, ist sie inzwischen Vierfach-Mama und rockt nicht nur ihr kleines Familienunternehmen sondern auch ihr Marketingbusiness. Und das mit ganz viel Spaß. Sie sagt selbst, sie ist beim Schreiben lustiger als beim Sprechen und ihre Kolumnen zaubern sicherlich auch dir ein Lächeln ins Gesicht. Ihr Blog war bereits bei der Cebit in Hannover und auch beim Madonna Blogger Award nominiert.
Ihr Motto heißt: Keine Kinder sind auch keine Lösung. Die Münchnerin Iris Hell ist nicht nur Rechtsanwältin. Sie hat neben ihrem Job als Familienmanagerin einer sechsköpfigen Familie auch noch Betriebswirtschaft studiert. Schon früh hat sie die Liebe zum Schreiben entdeckt. Das facettenreiche Leben mit zwei Einlingen und Zwillingen hat sie in einem wunderbaren Buch verpackt: Kleckerlätzchen für Fortgeschrittene: Mit Karacho in die Wäscheberge … und wieder raus.*
Mein Lieblingsartikel auf dem Blog
Wiedereinstieg in den Beruf – Nach 8 Jahren Elternzeit
*Der Beitrag enthält Affiliatelinks. Wenn du ein Buch über diese Links kaufst, wir das Buch nicht teurer, ich erhalte lediglich einige Cent Provision. Werde davon aber nicht reich und Du zahlst weiterhin den angegebenen Preis.
Hallo, ich bin Brigitte. Als Perspektiven Coach begleite ich Frauen dabei, den Zauber ihres Lebens (wieder) zu finden. Ein Perspektiven Coaching ist ideal für Sinnsucherinnen, Traditionsrebellinnen, Lebensgestalterinnen, Entdeckerinnen. Um erfüllt und glücklich zu sein. Und für ein unabhängiges Leben nach deinen eigenen Spielregeln.
Hi, ich bin Brigitte und hier in meinem Blog findest du Anregungen und sicherlich auch einige AHA-Momente für deine berufliche Neuorientierung sowie Tipps für mehr Klarheit in deinem Leben.
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Kostenfreies Gespräch
Dafür nehmen wir uns 30 Minuten Zeit und schauen, ob die Chemie zwischen uns passt, für ein gemeinsames Coaching.